Strahlend blauer Himmel und noch nicht zu warm - da hab ich mich entschlossen, mal ein "Stückchen" Rad zu fahren und zwar genau dort hin, wo ich genau eine Woche zuvor auch schon war (siehe hier) - zum Lichtenberger Teich mit seiner Windmühle. Nur diesmal wählte ich das Rennrad als Verkehrsmittel, was die Anfahrzeit immerhin um eine gute Viertel Stunde verkürzte. Und hier nun eine kleine Auswahl der rund 200 Fotos, die dort entstanden sind (nun ja, einen Teil davon hab nach Durchsicht ich weggeschmissen...).
Weiße Wolken spiegelten sich im Wasser und ich hielt erst einmal Ausschau nach der Entenfamilie vom letzten Mal ...
Am Uferweg dichte Matten von Hopfenklee (Medicago lutea)
sowie Wiesenklee (Trifolium pratense)...
Direkt am Ufer im seichten Wasser wächst auch Kalmus (Acorus calmus) am Lichtenberger Teich.
Und auch Grünkupferne Rohrkäfer waren wieder aufzufinden - hier ein Pärchen...
Dreizahlig symmetrisch - die Blüte der Wasser-Schwertlilie (Iris pseudacoris)
Und wenn ich mich nicht täusche, ist das Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)...
Das ideale Ruheplätzchen eines emsigen Insektenjägers - Großer Blaupfeil (Orthetrum cacellatum)
Hier wird mal ein hübscher Marienkäfer draus. Um so groß zu werden, muß sie rund 400 Blattläuse fressen...
Diese haarige Raupe wird wohl von den Enten verschmäht werden. Wäre auch schade drum. Denn aus ihr wird ein "Brauner Bär" (Arctia caja).
Infotafel, auf der man einem einfachen Radelfahrer erklärt, wie einst die "Lichtenberger Mühle" funktioniert hat.
"Svetlik" ist der Lichtenberger Teich. In Obergrund (Horni Podluzi) einfach kurz vor dem Bahnhof über die Gleise und dann einen Kilometer immer geradeaus ...
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