Ein Gastbeitrag von Dr. Armin Matauschek
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Mittwoch, 27. Februar 2019
Winter im Zittauer Gebirge - Aufstieg zum Töpfer über die Krieche (Teil 7)
Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf
Ausgangspunkt für die anspruchsvolle Winterwanderung zum Töpfer ist an der Teufelsmühle in Oybin.
Das Sühnekreuz erinnert an den letzten Eremit, der hier während der Reformationszeit erschlagen wurde.
Hier beginnt auch das Landschaftsschutzgebiet Zittauer Gebirge. Der Weg zum Töpfer geht nach links oben.
Die Markierung des Wanderweges ist ein gelber Strich.
Holzeinschlag an der Weggablung: Links geht es zum Forsthaus Lückendorf, der Weg zum Töpfer biegt nach rechts ab.
Stein am Wegrand.
Nicht nur Flechten findet man auf der Oberfläche.
Prächtige Eiszapfen
Daneben klafft eine tiefe Felsspalte.
Die Töpfertürme, einer der besten Gipfel im Klettergebiet.
Kletterfelsen „Echse“
Gleich nebenan der „Saurier“
Felsdurchblick bei Echse und Saurier
Kletterfelsen „Sphinx“
Bemerkenswerte Statik!
Die Unterseite erinnert entfernt an einen Meteoriten.
Felswände am Töpfer
Rastplatz unterm Felsvorsprung
Auch hier sind Erzeinschlüsse zu finden.
Es geht weiter nach oben
… vorbei an Schwefelflechten
… und Eiszapfen
Die letzte Schlucht ist tief verschneit.
Der Schnee reicht bis zum Handlauf!
Oben angekommen, direkt neben dem Felsentor!
Das Schild für den Abstieg übertreibt nicht!
Blick zurück – Das war die steil ansteigende „Zielgerade“. Im Hintergrund liegt das Zittauer Becken.
200 Höhenmeter liegen zwischen Teufelsmühle und der Töpferbaude – aber bitte die Öffnungszeiten beachten!
Ausgangspunkt für die anspruchsvolle Winterwanderung zum Töpfer ist an der Teufelsmühle in Oybin.
Das Sühnekreuz erinnert an den letzten Eremit, der hier während der Reformationszeit erschlagen wurde.
Hier beginnt auch das Landschaftsschutzgebiet Zittauer Gebirge. Der Weg zum Töpfer geht nach links oben.
Die Markierung des Wanderweges ist ein gelber Strich.
Holzeinschlag an der Weggablung: Links geht es zum Forsthaus Lückendorf, der Weg zum Töpfer biegt nach rechts ab.
An einer steilen Kurve hat man die Wahl: Den
(einfachen) Weg oberhalb der Kratzer Höhlen über die Oybinaussicht auf
das Töpferplateau oder die Krieche hoch direkt zur Töpferbaude. Der
Zusatz „beschwerlich“ gilt eigentlich für den Sommer!
Hier muss man hoch! Stufen und Haltegriffe sind vereist! Manche Passagen haben es im Winter wirklich in sich.
Stein am Wegrand.
Nicht nur Flechten findet man auf der Oberfläche.
Prächtige Eiszapfen
Daneben klafft eine tiefe Felsspalte.
Die Töpfertürme, einer der besten Gipfel im Klettergebiet.
Kletterfelsen „Echse“
Gleich nebenan der „Saurier“
Felsdurchblick bei Echse und Saurier
Kletterfelsen „Sphinx“
Bemerkenswerte Statik!
Die Unterseite erinnert entfernt an einen Meteoriten.
Felswände am Töpfer
Rastplatz unterm Felsvorsprung
Auch hier sind Erzeinschlüsse zu finden.
Es geht weiter nach oben
… vorbei an Schwefelflechten
… und Eiszapfen
Die letzte Schlucht ist tief verschneit.
Der Schnee reicht bis zum Handlauf!
Oben angekommen, direkt neben dem Felsentor!
Das Schild für den Abstieg übertreibt nicht!
Blick zurück – Das war die steil ansteigende „Zielgerade“. Im Hintergrund liegt das Zittauer Becken.
200 Höhenmeter liegen zwischen Teufelsmühle und der Töpferbaude – aber bitte die Öffnungszeiten beachten!