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Freitag, 31. Mai 2013

Schlupfwespe Pimpla spec.


Bei diesem Insekt aus der großen Gruppe der Hautflügler (Hymenoptera) handelt es sich um eine Schlupfwespe (Ichneumonidae) aus der Gattung Pimpla. Ihre Larven parasitieren in Schmetterlingsraupen und Schmetterlingspuppen. Die Wespen selbst ernähren sich von Nektar, die Weibchen aber auch vom Blut ihrer Wirtstiere, die sie angestochen haben. 


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Mittwoch, 29. Mai 2013

Grundbausteine des Mikrokosmos (28)


Mein Vorlesungsmanuskript "Mikrowelt (28)" können Sie über folgenden Link als PDF-Datei herunterladen:

Mikrokosmos


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Bei mir im Garten beim Sonnenbaden: Große Rindenspringspinne


Die ganze Nacht hat es geregnet und die Morgensonne kommt heraus - jetzt muß meine kleine Rindenspringspinne (ca. 6 mm) erst mal  in der Sonne Wärme tanken - Marpissa muscosa (Männchen)...











Wassertropfen...







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Montag, 27. Mai 2013

Saturn in seiner ganzen Pracht...

Ein Gastbeitrag von Dr. Armin Matauschek

Sehr gut erkennbar ist auf dieser Aufnahme vom 13. April 2013 mit einer DBK 21AU618.AS CCD-Kamera der A-Ring, die Cassiniteilung, der B-Ring und sogar der C-Ring.


Extrem giftig: Der Goldregen


Zur Zeit herrlich anzusehen- die üppig gelb blühenden Sträucher des Gemeinen Goldregens (Laburnum anagyroides) in unseren Parkanlagen und Gärten. Wußten Sie aber schon, daß der Goldregen eine unserer giftigsten Pflanzen ist? 3-4 seiner schotenartigen Hülsen oder 10 Blüten reichen für eine tödliche Vergiftung aus. Ursache ist ihr hoher Gehalt an Chinolizidinalkaloiden wie dem Cytisin.




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Sonntag, 26. Mai 2013

Zukunftsvision der Stadt Zittau aus dem Jahre 1913...


Vor genau 100 Jahren landete ein Zeppelin in Zittau - damals (und auch heute noch) ein Wunderwerk der Technik (näheres dazu kann man z.Z. im Deutschen Damastmuseum in Großschönau am Rande des Zittauer Gebirges erfahren). Da machten sich die Menschen - neben den Futurologen insbesondere die Ansichtskartenmaler - Gedanken, wie es wohl in Zittau in 100 Jahren aussehen wird. Und das, was Sie hier sehen, war ihre Vision. Also, kommen Sie nach Zittau und schauen Sie, ob diese Visionen wahr geworden sind...

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Uferschwalbe


Heute war ich ziemlich überrascht, in Großschönau (OL) in der Höhe des Damastmuseums eine Anzahl von Uferschwalben über der Mandau beobachten zu können. Leider war es trüb und regnerisch und ich hatte vergessen, die ISO-Empfindlichkeit meiner Kamera auf einen rauscharmen Wert herabzusetzen. Deshalb sind die Fotos stark verrauscht - ein Grund, demnächst noch mal hinzuradeln...




Eine Mehlschwalbe...


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Energiewende - Energiewunder?

Ein Diskussionsbeitrag zur "Energiewende" in Deutschland ...


Quelle: http://www.eike-klima-energie.eu/

Tip: Argumente nachprüfen, Behauptungen nachrechen, etwas recherchieren - und dann eine eigene Meinung  bilden ...

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Steppenberge im Laun-Elbischen Mittelgebirge (Nordböhmen)



Hoblik (509 m) - einer der botanisch interessantesten Steppenberge im Launer Bergland mit seinen vielen unbewaldeten Steppenberge (benannt nach der mittelalterlichen und äußerst sehenswerten Stadt Laun). Sie bestehen hauptsächlich aus vulkanischen Gesteinen wie Basalt, Tephrit und - seltener - Phonolit (wie der südliche Teil des Biliner Borschen). Auf dem Hoblik oder dem Rannayer Berg sind die nach Süden geneigten freien Flächen z.B. mit Federgräsern bewachsen, die man anderswo nur noch selten und sehr lokal findet (groß: Bild anklicken).


Blick auf den Hoblik im Mai zur Zeit der Weißdornblüte


Panorama vom Rannayer Berg in Richtung Kostal - Hoblik (groß: Bild anklicken)



Im Mai auf dem Rannayer Berg: Segelfalter, Schwalbenschwänze und arg zerzauste Distelfalter, die es aus Norditalien über die Alpenpässe bis hierher geschafft haben... 


Silbrig glänzt das Federgras...


Blick zum Millaier Berg (510 m)


Die "Kleine Beule" des Rannayer Berges ist eine der wenigen Stellen, wo es noch Europäische Ziesel in gtößerer Zahl gibt.


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Freitag, 24. Mai 2013

Zipfelkäfer - Malachius bipustulatus



Von Ende April bis weit in den Juli hinein kann man diesen kleinen bunten Käfer (5 mm lang) beim Blütenbesuch beobachten. Er ernährt sich, anders als seine räuberisch lebenden Larven, fast ausschließlich von Pollen. Seine Larven dagegen leben unter der Rinde von Laubbäumen in Fraßgängen anderer Käferlarven, die sie darin erbeuten und auffressen (von irgendwas muß ja auch eine Käferlarve leben, wenn sie mal ein bunter Käfer werden möchte).






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