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Sonntag, 26. Mai 2013

Steppenberge im Laun-Elbischen Mittelgebirge (Nordböhmen)



Hoblik (509 m) - einer der botanisch interessantesten Steppenberge im Launer Bergland mit seinen vielen unbewaldeten Steppenberge (benannt nach der mittelalterlichen und äußerst sehenswerten Stadt Laun). Sie bestehen hauptsächlich aus vulkanischen Gesteinen wie Basalt, Tephrit und - seltener - Phonolit (wie der südliche Teil des Biliner Borschen). Auf dem Hoblik oder dem Rannayer Berg sind die nach Süden geneigten freien Flächen z.B. mit Federgräsern bewachsen, die man anderswo nur noch selten und sehr lokal findet (groß: Bild anklicken).


Blick auf den Hoblik im Mai zur Zeit der Weißdornblüte


Panorama vom Rannayer Berg in Richtung Kostal - Hoblik (groß: Bild anklicken)



Im Mai auf dem Rannayer Berg: Segelfalter, Schwalbenschwänze und arg zerzauste Distelfalter, die es aus Norditalien über die Alpenpässe bis hierher geschafft haben... 


Silbrig glänzt das Federgras...


Blick zum Millaier Berg (510 m)


Die "Kleine Beule" des Rannayer Berges ist eine der wenigen Stellen, wo es noch Europäische Ziesel in gtößerer Zahl gibt.


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