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Mittwoch, 2. Januar 2019

Jahreswechsel 2018/2019 in Zittau...

Fotos Werner Schorisch / M.S.


Und nach dem grandiosen Feuerwerk...


2 Kommentare:

  1. Es ändern sich die Zeiten, wo früher eine Schachtel Filou-Knaller zu 2,80 Mark reichte, da werden jetzt ganze "Batterien" angepriesen und abgefeuert.
    Alle Haustierbesitzer, Rentner oder die Unfallkliniken haben dazu ihre Meinung - ein
    gesundes Neues Jahr!
    KuWePe

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    1. Danke für die Worte unter meinen Bildern zum Jahreswechsel 2018/2019.
      Nun ist das "Feuerwerk" ganz plötzlich durch die "Deutsche Umwelthilfe" (DUH) mit dem Argument zur Feinstaubbelastung in die Kritik geraten. Auch die Argumente die Du anführst kann ich sehr gut verstehen. Man könnte natürlich noch weitere Dinge anführen, die ein Feuerwerk kritisch hinterfragt.
      Was die Haustierbesitzer (Hunde) betrifft, so wäre ich sofort für ein Verbot von Feuerwerken, wenn anderseits garantiert wäre, dass kein Hundekot mehr auf öffentlichen Plätzen, Straßen und Wegen zu finden ist, denn das bereitet nicht nur in der Silvesternacht Ärger!
      In diesem Zusammenhang habe ich etwas gegen Polemik und Hysterie, insbesondere wenn nach "Verboten" in Deutschland gerufen wird. Ich fand im Netz einen Artikel bei SPIEGEL ONLINE zu diesem Thema, den ich gerne einmal zum Lesen empfehle (Kolumne von Christian Stöcker vom 31.12.2017):
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/silvester-feuerwerkskritik-boellern-sie-ruhig-a-1184708.html
      Es gibt weltweit gesehen Umweltbelastungen pro Jahr, die ein Feuerwerk um ein Vielfaches übersteigen (z.B. Venedig denkt über ein Eintrittsgeld nach, wegen der Belastung durch die riesigen "Kreuzfahrtschiffe"). Von der Kerosin-Belastung durch den "weltweiten Flugverkehr" ganz zu schweigen. Usw., usw.,…
      In den zuletzt genannten Beispielen könnten sich, meiner Meinung nach, Umweltverbände maximal engagieren. Viele Grüße W. Schorisch

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