Einer der markanten Aussichtspunkte auf dem Töpfer im Zittauer Gebirge ist die Böhmische Aussicht (575 Meter).
Wenn man danach vom Töpfer absteigen möchte so gibt es gleich daneben einen weniger bekannten Weg. Man folgt der Ausschilderung „Kleiner Kelch“.
Zunächst ahnt man noch gar nichts vom Abstieg. Nach einem kurzen Stück auf dem Plateau des Töpfers geht es links ab.
Im Winter erkennt man diese Stelle nur am Geländer. Die Stufen sind im tiefen Schnee nur zu erahnen.
Es geht abwärts zwischen den Felsen an der Westseite des Töpfers.
Dann taucht auf der rechten Seite diese Felswand auf.
Der Stein obenauf ist der kleine Kelch. Von dieser Stelle aus liegt er leider hinter dem Geäst, so dass man ihn im Sommer nur schlecht sehen kann.
Zum Glück gibt es aber von weiter unten noch Stellen mit freiem Durchblick.
Die Felsen auf der linken Abstiegsseite
Links Hussitenriff, daneben der Hussitenturm
Der Abstieg auf diesem Weg ist zwar weniger bekannt, aber durchaus lohnenswert.
Weiter geht es wie üblich über Geldsteinweg und Oybiner Flügelweg.
Zurück an der Teufelsmühle in Oybin.
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