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Dienstag, 26. März 2019

Winter im Zittauer Gebirge: Über den Ameisenberg zum Robertfelsen

Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Ausgangspunkt ist an der Katzenkerbe auf 480 Höhenmetern. Die Wegmarkierung ist der gelbe Punkt in Richtung Ameisenberg.


Die enge Schlucht der Katzenkerbe von der Oybiner Seite


Eiszapfen am Felsen


Gleich daneben hat man die Wahl: Gemütlich zur Schutzhütte und um den Ameisenberg herum oder steil nach oben zum Gipfel


Nach dem ersten Anstieg erreicht man die Aussichtsstelle Bastei. Leider schiebt der böhmische Wind noch immer Wolken über den Gebirgskamm.


An der Bastei vom Ameisenberg liegt die volle Sonne an!



Keine gute Sicht zum Berg Oybin.


Der Hochwald ist von Wolken verhüllt. Neben dem Oybin liegt der Schuppenberg (524 Meter).


Oybin-Hain und der Johannisstein (604 Meter)


Nach einem weiteren Anstieg erreicht man den Gipfel vom Ameisenberg. Er ist mit 581 Meter ca. 100 Meter höher als die Katzenkerbe. Am Schild waren Scherzbolde tätig: Unter „Felsenstadt“ muss es heißen „Zerklüfteter Quadersandstein“.


Gipfelbuch und Zahlencode vom Sonneberg-Bergpass


In der Felsenstadt







Weiter abwärts in Richtung Götzenstein




Der Götzenstein liegt 30 Meter unterhalb des Gipfels.


Heute ist es ein Aussichtspunkt an der Südseite des Ameisenberges.



Zwischen Olbersdorf und Zittau liegt der zugefrorene Olbersdorfer See, kurz O-See.


Die Westflanke vom Töpfer


Die Gratzer Höhlen


Rechts die Oybinaussicht vom Töpfer, der Felsen links ist das Küken.


Am Abstieg vom Götzenstein


Kurzer Abstecher in Richtung Schutzhütte


Felsen am Rundweg um den Ameisenberg


Die Schutzhütte mit Picknickplatz


Auf dem Rückweg sollte man nicht dieses Schild übersehen.


Der Aussichtspunkt an der Felskante


Der Berg Oybin mit der Klosterruine.  Links unten der Bahnhof der Schmalspurbahn. Oben der Hochwald mit seinem Aussichtsturm


Weiter auf dem Ringweg


Hier zweigt der Weg mit dem gelben Punkt nach rechts ab.


Am steilen Abstieg


Der Robertfelsen


Die glatte Wand  am Robertfelsen


Im Sommer ist der Robertfelsen leicht mit den angebrachten Tritt- und Griffhilfen zu besteigen. Bei Schnee und Eis ist aber davon abzuraten!


Holzeinschlag unterhalb vom Robertfelsen


Zwischen Bahnhof Oybin Niederdorf und Teufelsmühle erreicht man wieder die Ortslage vom Kurort Oybin.

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