Sonntag, 11. September 2011

Die Burg Hauska in der Daubauer Schweiz (Nordböhmen)



In der Daubaer Schweiz gibt es neben Kokorin noch eine weitere sehenswerte Burg, die Burg Hauska bei Großblatzen (Blatce). Da wir sie vorigen Sonntag besucht haben, lohnt es sich, etwas über sie zu erzählen. Von "Burg" in dem Sinn, wie man sich eine "Burg" allgemeinhin vorstellt (also mit Wartturm, Ringmauer und Zugbrücke), kann zwar keine Rede mehr sein - dann eher schon ein Schloß. Denn Bausubstanz von der wahrlich sehr alten, kühn auf einem jäh abfallenden Sandsteinfelsen erbauten Burg ist nicht mehr viel zu entdecken. Aber wenn man richtig hinschaut, erkennt man, wie im Inneren des Gebäudes der anstehende Fels geschickt mit in die Raumarchitektur einbezogen worden ist. So ist es auch verständlich, daß es einem sehr schwer fällt, sich den Bau so vorzustellen, wie er im Wesentlichen (auf den Fundamenten einer noch viel älteren Burganlage) in den Jahren zwischen 1270 und 1280 errichtet worden ist. Hauska als herrschaftlicher Sitz ist demnach in der gleichen Zeit entstanden wie die königliche Burg Bösig (Bezdez), die nur wenige Kilometer entfernt in Sichtweite liegt. Die heutige fast quadratische Form hat das Gebäude im 19. Jahrhundert erhalten, als es zu einem Renaissance-Schloß umgebaut wurde und dabei seine Insignien als wehrhafte Burg weitgehend verloren hat (der heutige Vorplatz vor dem Eingang, der ehemals ein Graben mit einer Zugbrücke darstellte, wurde zugeschüttet. Der viereckige und mächtige Burgturm, der einst den Bau beherrschte, wurde bereits 1658 abgetragen. Erhalten geblieben ist dagegen die alte Burgkapelle, über deren beeindruckenden Wandmalereien ich noch im Einzelnen berichten werde. 



Der Ursprung der Burg Hauska (Houska) wird auf einen Fürsten aus dem slawischen Geschlecht der Pschowaren zurückgeführt, ohne daß sich jedoch darüber irgendwelche Urkunden erhalten haben. Sein Name war der Überlieferung nach Slavibor und er lebte zur Zeit Karls des Großen im von Hauska nicht weit entfernten Melnik in einer kleinen Holzburg. Das zumindest berichtet uns ein Mönch mit Namen Christian (frater solo nomine Christianus), nach dem die sogenannte Christianslegende benannt ist, die Ende des 10. Jahrhunderts verfaßt wurde. Sie handelt von Leben und Tod seiner Tochter Ludmilla, die in der Kirchengeschichte als Heilige Ludmilla von Böhmen (~860 - 921) bekannt geworden ist und noch heute als Nationalheilige der Tschechen verehrt wird. Denn mit ihr und ihrem Mann, dem Fürsten Borivoy (um 852 - 889), begann die eigentliche Christanisierung der Slawen und z.T. auch der Sorben in ihren jeweiligen Siedlungsgebieten. Außerdem bereitete das Fürstenpaar den Boden für das große Herrschergeschlecht der Premysliden, die für über vier Jahrhunderte die böhmischen Könige stellen sollten.

Über Ludmilla, ihren Mann Borivoy und ihrer ehrgeizigen Schwiegertochter Drachomira (sie war die Mutter des ersten Böhmischen Königs Wenzel ("Heiliger Wenzel", um 908-938)) wissen wir etwas mehr aus der berühmten Draschitzer Handschrift (die einzig vollständig erhaltene Abschrift der Christianslegende), die um 1340 entstanden ist. Darin wird u.a. berichtet, das Drachomira 921 ihre Schwiegermutter ermorden ließ, um ihre Machtposition in Böhmen und Mähren weiter auszubauen. Aber das soll hier nicht das Thema sein. 

Quelle: Wikipedia Commons  (ich hatte leider kein Weitwinkelobjektiv mit ...)

Slavibor hatte nach der Überlieferung neben seiner Tochter Ludmilla auch noch einen Sohn, der auf den Namen Housek hörte. Auf der Suche nach dem Bauplatz einer passenden Behausung für ihn fand man der Sage nach den schroffen Sandsteinfelsen in der heutigen Daubaer Schweiz, auf dem dann eine erste hölzerne und später dann steinerne Burg errichtet wurde. Man nannte sie einfach nach ihrem Erbauer Housek, also (auf deutsch) Hauska. Das muß so um das Jahr 880 gewesen sein. Was in den nächsten 400 Jahren an diesem Ort geschah, bleibt im Dunkeln der Geschichte verborgen. Die erste schriftliche Erwähnung der Burganlage datiert erst auf das Jahr 1316. Man kann aber daraus schließen, daß Hauska auch schon Jahrzehnte davor (d.h. zur Regierungszeit König Wenzels I (1230-1253 ) und Ottokar II (1253-1278) aus dem Geschlecht der Premysliden) eine wichtige Funktion als lokaler Herrschaftssitz gespielt hat. Auf jeden Fall wurde sie zur gleichen Zeit wie die Burg auf dem nahe gelegenen Bösigberg gefestigt (so um 1270-1280) und ausgebaut. Damit verlor sie ohne Zweifel ihre ursprüngliche Rolle als administratives Zentrum, dessen Aufgaben dann von der weitaus größere Burg Bösig übernommen wurden. 1315 ging die Burg von den "Herren von Hauska" an den Oberlandkämmerer Heinrich von Leipa über, der in jenem Jahr in Fehde mit König Johann von Lützelburg ("Luxemburg", der "Blinde", Vater Karl IV) stand. Die nächste Nachricht stammt aus dem Jahre 1397, die uns mitteilt, daß die Burg an die mächtigen Berkas ("Birken") von Duba übergegangen ist. Heinrich Berka von Duba und Leippa besaß Hauska beinahe 40 Jahre lang bis er sie 1432 dem Dynasten Johann Smirizky von Smirie (Schmiritz) käuflich vermachte. Jener Adlige ist als Hussitenhauptmann in die Geschichte eingegangen, der sich während jener turbulenten Zeit vieler Burgen und Herrschaftsgüter bemächtigte (bzw. erwarb), so den Bösig, die Helfenburk (bei Auscha) und schließlich auch noch Hauska inklusive der sie umgebenden Landstriche (darunter die Herrschaft Raudnitz an der Elbe). Da er sich aber im Alter wieder dem Katholizismus zuwandte, wurde er des Hochverrats bezichtigt und im Jahre 1453 auf dem Altstädter Ring zu Prag hingerichtet. Hauska blieb aber noch für ein paar weitere Generationen im Besitz der von Smirie, bis die Burg aufgrund fehlender Erben weiter veräußert werden mußte. So gelangte sie in den Besitz der Familie Haras, die sie bis ca. 1580 bewohnte. Danach wechselte sie wieder mehrmals die Besitzer, bis sie 1615 an Wenzel von Berka auf Duba durch Kauf überging. Das war quasi am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges, welcher, wie ich noch erzählen werde, der Burg sehr zugesetzt hat. Leider hatte sich Wenzel von Berka arg verspekuliert, als er sich dem "Winterkönig" Friedrich von der Pfalz angeschlossen hatte. Nach der großen Niederlage bei der Schlacht am Weißen Berge verlor er alle seine Güter und Hauska wurde vom königlichen Fiskus beschlagnahmt. Diese günstige Gelegenheit ließ sich Wenzel Albrecht Eusebius von Waldstein (Schillers "Wallenstein") nicht entgehen, um Hauska seiner umfangreichen Burg- und Schloß-Sammlung hinzuzufügen. 

Hauska, welche damals in einer recht unwegsamen Waldgegend lag, blieb eine längere Zeit von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges weitgehen verschont, bis im Jahre 1640 ein Haufen Schweden die Burganlage entdeckte, sie im Handstreich eroberte, ausplünderte, ausbrannte und als Ruine und Wüstung zurückließ. Aus der Zeit kurz danach hat sich mündlich eine Geschichte überliefert, die ich hier nur kurz wiedergeben möchte. Sie ist von einigen Anwohnern der unter der Burg liegenden Ortschaft Großblatzen überliefert worden und beinhaltet sowohl wahre als auch sagenhafte Elemente.


Nach dem Westfälischen Frieden (1648) hatte sich ein Westfale mit Namen Oront, der es als Söldner in der schwedischen Armee bis zum Leutnant gebracht hatte, mit zehn seiner Leute in der Burgruine gemütlich gemacht und betrieb von dort ungefähr 10 Jahre lang ein einträgliches Geschäft mit Raub- und Mordtaten. Sein Einzugsgebiet reichte von Melnik bis Hirschberg (Doksy) und seine Raubzüge nahmen so über Hand, daß der Rat von Melnik sich zuletzt keinen Rat mehr wußte und eine stattliche Menge Geldes ("Hundert ganze Thaler") demjenigen versprach, welcher den berüchtigten Räuber tot oder lebendig bringen würde: 

"Es fand sich Anfangs Niemand, der es wagte, mit dem für schußfest gehaltenen, rachesüchtigen und kühnen Räuber anzubinden; doch endlich war der rechte Mann gefunden. Zu der nämlichen Zeit befand sich ein Jäger in Stranka, mit Namen Gyranda - welcher eine Länge von dreizehn Viertel Ellen gehabt haben soll; dieser forderte ebenfalls einen Jäger aus Woleschow, Namens Heinrich Masanez, auf, sich mit an den Räuber zu wagen und selben zu erschießen. Da es aber in den damaligen abergläubischen Zeiten im Schwunge ging, daß der Räuber durch Zauberkunst fest sei und kein Blei an ihm hafte, so äußerte Herr Heinrich Masanez, daß es unnütze Mühe sein würde, nach ihm zu schießen, worauf ihm Gyranda geantwortet: "Narr, laß nur gut sein, wir werden schon eine Kugel gießen, Du verstehst mich schon, ich meine eine mit Silber versetzte Freikugel, die ihm, wäre er auch noch so fest, das Licht ausblasen wird". Sie gingen daher nach Schedowitz zu dem dasigen Schmiedemeister, einem gar geschickten und geheimnisvollen Manne, welcher mit Gußwerk umgehen konnte, und holten sich alldort ihre von diesem in mitternächtlicher Stunde des Neumondes, unter geheimnisvollen Sprüchen gegossenen Kugeln. Hernach wurde unter anderweitigen Sprüchen das Gewehr zurecht gemacht, und aus dem Wirtshause bei Nachtzeit ein angezündetes Licht hundert Schritte weit zum Probeschießen mit der Bedingniss aufgestellt, daß der, welcher dreimal hintereinander die Flamme mit der Kugel treffen würde, auf den Räuber schießen sollte; da aber Gyranda beim dritten Schuß fehlgeschossen und Masanez alle dreimal die Flamme getroffen, so traf das Los den Masanez, auf den Räuber zu schießen.

Nach tiefen Vorkehrungen gingen die zwei Jäger von Woleschno aus über das waldige Gebirge nach Hauska, um einen geschickten Ort zu ihrem Vorhaben ausfindig zu machen. Zu ihrer größten Freude ersahen sie noch ein unbewohntes Gebäude nahe bei dem Schlosse neben dem Wallgraben, welches eine Schmiedewerkstatt gewesen war; die übrigen Gebäude in Hauska, sechs an der Zahl, waren alle abgebrannt.

Nach dieser Erkundigung gingen sie wieder zurück nach Woleschno, suchten noch einige Leute zusammen, nahmen aus einer Egge einen eisernen Zinken und einige Stricke in einen Sack; nebst diesem nahm jeder Jäger drei geladene Gewehre, und gingen getrost nach Hauska. Die übrige Mannschaft ließen sie unterdessen im Walde unter Hauska mit dem Bedeuten zurück, daß sie, wenn sie mehrere Schüsse und Geschrei hören würden, sogleich herbeieilen sollten.

Nun erstiegen sie, mittels Einschlagung der Eggenzinken in die hintere Mauer, den obern Boden der Schmiedewerkstatt, nahmen auf der Seite gegen das Schloß eine Schindel aus dem Dache, und richteten das Gewehr gerade gegen das vormalige Tafelzimmer, allwo der Räuber wohnte. Nach dieser Verrichtung stieg Gyranda herunter und erstieg den gegen das Schloß befindlichen, jetzt sogenannten Saufelstein, und rief auf den Räuber, welcher auch sogleich ein Fenster öffnete und mit herausgestecktem Kopfe fragte "Was willst Du?" - und worauf ihm Gyranda antwortete: "Das wirst es gleich erfahren." Im nämlichen Augenblicke brannte Masanez sein Gewehr los, und war so glücklich im Treffen, daß er dem Räuber die Kugel durch den Kopf jagte, worauf der Räuber soll gerufen haben: "Geschwind, meine schwarze Henne her!" - aber auch schon im nächsten Augenblicke zusammenstürzte.

Da ihn Gyranda nun fallen sah, brannte er ein Gewehr nach dem anderen los, und schrie auf die im Walde zurückgelassenen Leute: "Kommt, kommt, der Spitzbube ist tot!" Auch Masanez stieg von dem Gebäude herunter, lief auf den jetzt sogenannten Kirchberg, brannte noch seine anderen Gewehre los, und schrie gleichfalls, daß der Räuber tot sei. Auf diese verabredete Losung eilte die im Walde versteckte Mannschaft herbei, und erregte ein fürchterliches Geschrei. Da nun die übrigen im Schlosse befindlichen zehn Mann, als Gehilfen des Räubers, sahen, daß ihr Herr und Anführer tot war, und von Außen ein vielmaliges Schießen und Getöse hörten, überfiel sie ein solcher Schrecken, daß sie die Zugbrücke herunterließen und sich gefangen gaben. Sie wurden nun auf der Stelle mit Stricken gebunden und bis in das Stranka'er Bräuhaus geführt, allwo sie übernachteten. Es wurde, bei mehrerem Zulauf der Menschen, diese Nacht ein Faß Bier ausgetrunken. 

Den zweiten Tag darauf führten sie ihre Gefangenen, unter großem Zulauf, gefesselt nach Melnik, und nach Übergabe derselben und des Berichtes, daß der Räuber erschossen sei, erhielten sie, nachdem sich die Melniker davon überzeugt hatten, mit größter Freude die hundert Thaler daselbst."

Die Geschichte geht noch etwas weiter und es ist interessant zu erfahren, daß, nach dem das "wüste Schloß" an die adelige Familie von Kaunitz übergegangen war, man bei Grabungen ein Skelett mit einem Loch im Schädel gefunden hat. Und das just an dem Platze, wo ehemals das Schmiedehäuschen gestanden hat.

Die Wiedergeburt des Schlosses beginnt mit dem Jahre 1823, als Vinzenz von Kaunitz das Schloß in moderner Form wieder aufbauen ließ. Dabei gingen viele Merkmale der alten Burg verloren - bis auf die bemerkenswerte, zweistöckige Burgkapelle, die in das Ensemble integriert wurde. In ihr haben sich hoch interessante mittelalterliche und früh- neuzeitliche Wandfresken und Wandmalereien erhalten, welche heute die eigentliche Attraktion von Hauska ausmachen. Im unteren Teil der Kapelle findet man, teilweise stark verblast, Abbildungen der Geiselung und Kreuzigung Jesu Christus, man sieht gleich neben der Eingangstür den Erzengel Michael mit einem Drachen kämpfen und entdeckt auf der gegenüberliegenden Wand Szenen aus dem Jüngsten Gericht (der Erzengel Michael wiegt die Seelen und schwingt über sich ein Schwert, um die zu leicht befundenen zu strafen). 




Die zweite Etage der Kapelle ist dagegen regelrecht ausgemalt. Man findet an der Wand die Abbildung alter Burgen (Alt-Perstein, Bösig und Kokorin sind zu erkennen), die Wappen alter böhmischer Herrschaftsgeschlechter (z.B. der Berken von Duba, der Sternbergs und der Kaunitz) sowie, in großer Detailtreue, eine Menge Jagdszenen. 









Daß sich auch die jüngsten Besitzer des Schlosses hauptsächlich mit dem Totschießen von Rehlein sowie Rot- und Damhirschen ihre Zeit vertrieben haben, zeigen die Vielzahl von (z.T. prämierten) Trophäen, die im Jagdzimmer an die Wand genagelt sind.


Und hier das angeblich zweitgrößte Damhirschgeweih der Welt ...


1924 erwarb das Schloß der damalige Präsident der Skoda-Werke in Jungbunzlau, ein gewisser Herr Simonek. Heute gehört es seinem Enkel, der einen Kastellan sowie einen Parkplatzwächter angestellt hat, um Gästen die Besichtigung dieses geschichtsträchtigen Ortes mit seiner atemberaubenden Aussicht gegen einen kleinen Obulus zu ermöglichen.

Ach ja, etwas vergaß ich noch zu erwähnen: Unter der Burg tut sich ein Spalt mit "gefährlichen Erdstrahlen" auf, weshalb die Burg gern von Geistersehern, Höllenfreunden und anderen absonderlichen Zeitgenossen besucht wird. Selbst die Ghost Hunters International haben sich ausgiebig mit dem Innenleben und den spiritistischen Besonderheiten dieses Schlosses auseinander gesetzt. Dabei wird ihnen der "Höllengang" nicht entgangen sein, der tief in den Sandstein hineinführt und wo man überall "höllische Insignien" sehen kann - den Kindern freuts ...




1 Kommentar:

  1. Danke für den Beitrag! Durch Ahnenforschung habe ich festgestellt, daß ich weiter zurück (u. a.) aus der Herrschaft Hauska stamme (Zeit: Anfang der Kirchenbücher um 1670 bis etwa 1825). Die Kirche in Borschim wurde erst kurz vor 1700 gegründet. Vordem war Bösig zuständig. Es fällt auf, daß diese Vorfahren sich räumlich auf die Herrchaft Hauska beschränken. Die Daubaer Schweiz soll so spät wie im 17. Jh. deutsch besiedelt und daraufhin geworden sein. (Die Namen der Jäger in der Erzählung betreffend das Ende des 30jährigen Krieges scheinen noch tschechisch.) Gleichwohl finden sich nur ganz vereinzelt nichtdeutsche Familiennamen. Es darf daher angenommen werden, daß die Vorbevölkerung dieses landwirtschaftlich kargen Gebietes verhältnismäßig sehr wenig zahlreich war. Sind Sie bei Ihrer Befassung mit Bösig und Hauska darauf gestoßen, von wo und in welchem Zusammenhang die deutschen Siedler dieses Gebietes kamen? Ich habe dazu nirgends etwas Näheres finden können. MfG Joachim Koch (wieland.koch@freenet.de)

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