Donnerstag, 15. Oktober 2020

Der Aussichtsturm auf der Stephanshöhe (Stepanka)

 Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf


Unweit der Europastraße E65 von Tannwald (Tanvald) nach Harrachsdorf (Harrachov) befindet sich an der Grenze zwischen  Isergebirge und Riesengebirge auf dem Berg Buchstein oder Stern (Hvezda, 958 Meter) dieser Aussichtsturm.


In Bad Wurzelsdorf (Korenov) biegt man rechts ab bis zum ausgeschilderten Parkplatz.
Das Schild verspricht:
    Das ganze Jahr über zugänglich
    - Nur 20 Minuten zu Fuß
    - Nur 1200 Meter
    - Nur 1830 Schritte


Vom Parkplatz aus geht der asphaltierte Weg über weite Wiesen leicht bergan zum Waldrand.


Die Berghütte kurz vor dem Gipfel. Wer nicht gut zu Fuß ist kann auch bis hierhin fahren.


Die letzten 300 Meter sind nur für Wanderer.


Der Stephansturm ist der älteste Aussichtsturm im Isergebirge.
1847 erfolgte der Bau der kaiserlichen Riesengebirgsstraße, deren Schirmherr Erzherzog Stephan war. Dieser bestieg den Berg, um sich vom Baufortschritt der Straße zu überzeugen. Seit dem ist auch der Name „Stephanshöhe“ üblich. Nur einen Monat nach dem Besuch wurde auf Veranlassung von Fürst Rohan der Grundstein für den Aussichtsturm gelegt. Der Bau wurde aber unterbrochen, als der untere neugotische Teil etwa 6 Meter hoch war. Erst 40 Jahre später wurden die Bauarbeiten durch den Gebirgsverein fortgesetzt. Nach vierjähriger Bauzeit fand 1892 die Einweihung statt.


Auf der Tafel vor dem Kiosk ist die Geschichte des Turmes ausführlich erläutert (siehe Anhang 1).


Alte Postkarte von 1905


Der Turm hat eine Höhe von 24 Metern.
Der Ziegelsteinaufbau ist achteckig.
Die obere Aussichtsplattform ist 21 Meter hoch.
Eine umfassende Rekonstruktion fand 2012 - 2014 statt.


Steinerner Tisch neben dem Eingang


Beim Betreten des Turmes wird man darauf hingewiesen, die Eintrittskarte am Kiosk zu kaufen.


Insgesamt 78 Holzstufen führen nach oben.


Das untere große Aussichtspodest erreicht man schon in 6 Meter Höhe.
Blick zum Kiosk vor dem Turm.


Schon aus dieser geringen Höhe hat man in Richtung Norden einen weiten Ausblick.


Der Eingang zum oberen schlanken Teil des Turmes


Eines der bleiverglasten Fenster


Auf der oberen Aussichtsplattform
Hier kann es bei mehreren Besuchern ganz schnell eng werden!
Zur Freude der Fotografen sind mehrere Fensterflügel geöffnet.
So sind nicht nur gute Sicht, sondern auch Fotos ohne Reflexionen gewährleistet.


Der Blick nach Westen reicht über Gablonz (Jablonec n.N.) und Reichenberg (Liberec) bis zum Jeschken (Jested, 1012 Meter).


Im Nordwesten liegen die höchsten Berge des Isergebirges.


Im Norden der Ort Bad Wurzelsdorf (Korenov)


Harrachsdorf (Harrachov) mit dem Teufelsberg (Certova hora, 1021 Meter) im Nordosten


Nach Osten schließt sich der Riesengebirgskamm an.


Orientierung in Messing


Die tschechischen Bezeichnungen wurden nachträglich eingefügt.


Jetzt größer am Horizont entlang:
Der Jeschken (Jested, 1012 Meter)
Ganz unten der Viadukt in Morchenstern (Smrzovka)


Im Dunst sind die Gipfel des Zittauer Gebirges zu erahnen.


Links die Königshöhe (Kralova) bei Friedrichswald (Bedrichov), rechts die Talsperre Josefsthal (Josefuv Dul)


Sie ist die größte Talsperre im Isergebirge.
Die Staumauer vorn hat eine Dammhöhe von 68 Metern.


Der Tannwalder Spitzberg (Tanvaldsky Spicak, 810 Meter) ist das Wintersportzentrum des Isergebirges.


Der Gipfel mit Baude und Aussichtsturm


In der Sichtachse genau  hinter dem Tannwalder Spitzberg (Tanvaldsky Spicak) findet man den Aussichtsturm auf dem Bramberg (Bramberk, 787 Meter).


Der Sichhübel (Jizera, 1122 Meter), davor die Darretalsperre (Sous)


Der obere Teil der Skipiste auf dem Teufelsberg (Certova hora, 1021 Meter), ganz hinten die 1260 Meter hoch gelegene Wosseckerbaude (Vosecka bouda) unterhalb vom Reifträger.

Reifträger (Szrenica, 1361 Meter), rechts die Sausteine (Trzy Swinki)


Schneegrubenbaude (Sniezne Kotly, 1490 Meter)), links davon der Veilchenstein (Violik, 1472 Meter)


In der Ferne ist der Gipfel der Schneekoppe (Snezka, 1603 Meter) zu sehen.


Der Schwarze Berg (Cerna hora 1299 Meter) bei Johannisbad (Janske Lazne)


Über Prichowitz (Prichovice) liegt der Schwarzbrunnberg (Cerna Studnice, 869 Meter).


Gleich hinter der Kirche von Prichowitz (Prichovice) gibt es noch einen Aussichtsturm mit dem Museum von Jara Cimrman.


Noch ein letzter Blick über Bad Wurzelsdorf (Korenov)


Im Ortsteil Schenkenhan (Tesarov), nahe am Zentrum von Bad Wurzelsdorf (Korenov) liegt die weithin sichtbare achteckige Kapelle mit Friedhof.


Natürlich darf auf dem Aussichtsturm das Gipfelbuch nicht fehlen.


Die verglaste Turmhaube


Abstieg. Hier sieht man noch einmal, wie schmal das Aussichtspodest ist.


Am Kiosk vor dem Turm sind ein Imbissangebot, Getränke und Souvenirs erhältlich.


Touristische Visitenkarte vom Stephansturm


Hier ist auch eine Stempelstelle.


Neben dem Aussichtsturm wurde 1944 von den hier lebenden Deutschen ein „Eisernes Kreuz“ aus Granit zur Erinnerung an die Gefallenen aus Bad Wurzelsdorf (Korenov) und Umgebung aufgestellt. Für jeden Ort stand symbolisch ein Stein, wodurch ein Steinkreis entstand. Im Mai 1945 warfen die Tschechen das Eiserne Kreuz aus Granit in den Abgrund, wo es in mehrere Teile zerbrach.


2011 wurden die Bruchstücke wiedergefunden, zusammengefügt und zurück auf den verbliebenen Sockel gebracht. Seit dem gibt es kontroverse Diskussionen wegen der Wiederaufstellung des Granitkreuzes.

Durch das Anbringen eines erklärenden Kommentars sowohl in tschechischer wie auch in deutscher Sprache (siehe Anhang 2) erhält das Eiserne Kreuz aus Granit eine zeitgemäße Funktion der Mahnung.
Die Stephanshöhe ist nicht nur wegen der weiten Aussicht vom Turm, sondern auch als Zeuge der Zeitgeschichte sehr empfehlenswert.


Anhang 1: Aussichtsturm Stepanka 958 m ü.d.M. 

Die Stepanka (Stephansturm) ist der älteste Aussichtsturm im Isergebirge. Den Bau begann Fürst Camil Rohan im Jahr 1847. Zu der Zeit erfolgte der Bau der kaiserlichen Riesengebirgsstraße aus Liberec über Tanvald, Prichovice, Vysoke und Jilemnice bis nach Trutnov. Sein Schirmherr war Erzherzog Stephan, der am 17. Juni 1847 die hiesige Gegend besuchte, um sich persönlich zu überzeugen, wie der Straßenbau vorangeht. Bei diesem Besuch bestieg er den Berg Hvezda (Buchstein oder auch Pocherstein genannt). 

Fürst Rohan wollte dem Erzherzog einen Gefallen tun und benannte nach ihm die Anhöhe Stephanshöhe und entschied, dass er auf dem Gipfel zu Ehren dieses seltenen Besuches einen Aussichtsturm errichten lässt. 

Schon wenige Wochen nach dem Besuch des Erzherzogs, am 27. Juli 1847, wurde der Grundstein gelegt. 

Der Aufbau selbst ging jedoch nicht so schnell vorwärts. Zuerst wurde die Grundfläche des Turmes mit dem Eingang errichtet und nach einer kurzen Zeit, als der Turm ca. 6 m hoch war, wurden die Bauarbeiten eingestellt. 

Eine historische Möglichkeit der Einstellung des Turmbaues ist, dass derjenige, dem er gewidmet wurde, die Gunst des Wiener Hofes verlor. Erzherzog Stephan vorwaltete die Tschechischen Länder in den Jahren 1844 bis 1847, danach wurde er als Staathalter nach Ungarn versetzt. Das Revolutionsjahr 1848 hat allerdings auch Ungarn betroffen. Erzherzog Stephan hat sich zwar nicht der Seite der Revolution angeschlossen, nur war er in der Zeit nach der Revolution mit Kanzler Metternich nicht einverstanden und dadurch hat er sich dem Hof missliebig gemacht. Im Gegenteil hat Fürst Rohan, der den Bau aufgenommen hatte, die Möglichkeit der Verstärkung seines Einflusses in Wien dadurch geahnt, dass er die Arbeiten einstellte. 

Die zweite, oft angeführte Möglichkeit der Einstellung des Aufbaues, befindet sich eher in der Ebene von Legenden. Es wird erzählt, dass Fürst Rohan die Bauarbeiten wegen einer Zigeunerin - Wahrsagerin - beendet hat. Sie sagte ihm vorher, dass er im gleichen Jahr stirbt, in dem der Aussichtsturm vollendet wird. Ob so oder so, das traurige Torso stand über Prichovice ganze lange 40 Jahre. Der hiesige Gebirgsverein verwaltete den Rohbau und die Wanderer kamen, um hier den Sonnenaufgang und -untergang zu beobachten. 

Zur Vollendung des Baues hat auch die Spannung zwischen der deutschen und tschechischen Bevölkerung beigetragen. In der Zeit, als die Atmosphäre des Zusammenlebens ziemlich explosiv war, haben sich drei Geschwister Svarovsky aus Popelnice bei Tanvald mit zwei Freunden betrunken und als das Ziel ihrer Säufer-Nachtexpedition haben sie den nicht fertiggebauten Aussichtsturm gewählt. Sie stürzten die lockeren Steine aus der Wand und äußerten sich abgeschmackt zu einer sechsköpfigen Gruppe von Deutschen, die her kamen, um den Sonnenaufgang zu beobachten. Sie spuckten auf sie, schwenkten mit vollen Schnapsflaschen und sangen wild. Die weggehenden Deutschen hörten plötzlich ein Gerumpel und Getöse und sahen, dass unter den Aussichtsturmtrümmern zwei Körper liegen. Der dritte Junge 

hat sich noch an dem Mauerwerk festgehalten. Ein Teil des Turmes mit dem schweren Treppenhaus war eingestürzt. Die herbeigerufene Hilfe hat unter den Trümmern den bereits toten siebenundzwanzigjährigen Josef Sida gefunden.

Fürst Rohan, der sich nach vierzig Jahren an das Geschlechtsvormögen erinnerte und einen Ersatz von 278 Goldenen verlangte, wurde dann durch die Jury an das Zivilgericht verwiesen. 

Im Jahr 1888 übernahm der Gebirgsverein den Bau für 400 Goldene vom Fürsten Rohan und 4 Jahre später wurde der schöne, schlanke, 24 m hohe Aussichtsturm fertiggebaut und am 14. August 1892 der Öffentlichkeit übergeben. Sagen sollten wir auch, dass Fürst Rohan tatsächlich einige Monate nach Fertigstellung des Turmes gestorben ist.

Anhang 2:  Steinkreuz 

Das steinerne Kreuz, das auf der erhöhten Stelle unter dem Aussichtsturm Stepanka steht, war die Dominante der ehrfurchtsvollen Stelle, die im Jahre 1944 entstand. Hierher kamen die Verwandten von hiesigen Deutschen, die in den Kämpfen des 2. Weltkrieges gefallen sind und ihre sterblichen Überreste irgendwo im Ausland blieben. 

Auf der Anlage unter dem Kreuz wurden im Kreis Steine verteilt, auf welchen Schilder mit Namen der Gemeinden und Städte aus der Umgebung waren. Der innere Kreis vor den Steinen wurde mit Blumen bepflanzt. Zu diesen Steinen wurden Attrappen der Helme mit Namen der Gefallenen und die Erde von den Kampfplätzen gelegt. Die Hinterbliebenen und nahen Verwandten brachten Blumen hierher. 

Die Legenden darüber, dass das Kreuz hier schon vor dem 2. Weltkrieg stand und dass hier die Ordner die deutsche Jugend in der Ideologie der Rassenüberordnung erzogen haben, sind unbegründet und es handelt sich nur um die Vermutungen einiger Personen. 

Im Mai 1945 wurde das Kreuz aus begreiflichen Gründen niedergerissen und die ehrfurchtsvolle Stelle ist mit der Zeit langsam verwachsen. Im Jahre 2011 wurde das Kreuz durch die Mitglieder des Bundes Jizeran wiederhergestellt und auch seine Umgebung wird nach und nach verbessert. 

Text auf der Tafel neben dem Steinkreuz (Grobe Fehler korrigiert)

Eisernes Kreuz beim Aussichtsturm Stephanshöhe

Die Geschichte dieses Ehrenzeichens reicht bis ins Jahr 1813, wo es vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. gestiftet wurde. Es wurde für die Tapferkeit vor dem Feind verliehen, und zwar nur in den Zeiten des Kriegszustands, d. h. in den Jahren 1813-1815 (die sogenannten Befreiungskriege gegen Napoleon), 1870-1871 (deutsch-französischer Krieg), 1914-1918 (l. Weltkrieg) und 1939-1945 (II. Weltkrieg). Es wurde in zwei Klassen verliehen, daran knüpfte das Großkreuz des Eisernen Kreuzes an (in den Jahren 1813-1945 erlangten es nur 18 Persönlichkeiten). Im II. Weltkrieg bekam es eine Fortsetzung in Form des Eichenlaubs, der Schwerter und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (in den Jahren 1939-1945 wurde es 8 397 mal verliehen). Eine außergewöhnliche Verehrung genoss der Pilot des Sturzkampfflugzeugs Junkers Ju 87G, Hans U. Rudel, der als einziger Soldat der Wehrmacht das Goldene Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erhielt (Dezember 1944). Nach dem Fall des Dritten Reiches ist das Eiserne Kreuz als Ehrenzeichen erloschen, der Antrag auf seine Erneuerung in 2007 wurde vom Bundestag abgelehnt. Ein stilisiertes Eisernes Kreuz wird seit 1956 als eigenes Zeichen von der Bundeswehr genutzt.

Das Eiserne Kreuz aus Granit, das im Mai 1944 bei dem Aussichtsturm Stepanka (Stephanshöhe) von hiesigen Deutschen aufgestellt worden ist, wurde von dem Vorbild des Eisernen Kreuzes 1939 abgeleitet, d.h. es trug im Mittelbereich das Hakenkreuz - das Zeichen der NSDAP und späteres Hoheitszeichen des Dritten Reiches. Es wurde zur Erinnerung an die gefallenen Angehörigen der Wehrmacht und Waffen-SS aus Korenov (Bad Wurzelsdorf) und aus den Umgebungsstädten und Dörfern aufgestellt, wobei jeder dieser konkreten Orte symbolisch mit einem Stein vertreten wurde. Auf diese Weise entstand ein steinerner Ring, den das Eiserne Kreuz aus Granit dominierte, und wo bis zum Jahre 1945 Blumen für die gefallenen Deutschen gelegt wurden.

Sofort nach dem Untergang des Dritten Reiches, d. h. im Mai 1945, entfernten die Tschechen das Hakenkreuz, zerbrachen unmittelbar das Eiserne Kreuz aus Granit und warfen es in den Abgrund. Am ursprünglichen Ort blieb nur sein Podest. In 2011 wurden die Teile des Eisernen Kreuzes aus Granit wiedergefunden und zurück auf die Plattform gebracht, neu zusammengefügt und in die ursprüngliche Gestalt installiert. Dies erfolgte durch die Initiative von einigen hiesigen Begeisterten, Anhängern der Militärgeschichte. Allerdings passierte es ohne das Wissen des Grundstückbesitzers, der Gemeinde Korenov. Auf diese, im Grunde genommen illegale Weise wurde ein nazistisches Denkmal - das einzige seiner Art in Tschechien - erneuert. Den Besuchern des Aussichtsturms Stepanka sowie in den Reiseführern und Büchern wurde es jedoch, offensichtlich absichtlich falsch, als das sog. Malteserkreuz - ein Symbol der Opfer des II. Weltkriegs, präsentiert. Die Gemeinde Korenov ist sich der kontroversen Tatsache der erneuten Aufstellung dieses Eisernen Kreuzes aus Granit bewusst. Statt es zu entfernen und ins Museum zu bringen, bevorzugte die Gemeinde, das Kreuz an der Stelle zu belassen - bedingt durch gleichzeitiges Anbringen eines entsprechenden erklärenden Kommentars.

Das Eiserne Kreuz aus Granit von Korenov stellt zweifellos ein Symbol des Dritten Reiches dar. Sein Belassen an Ort und Stelle liefert jedoch den Beweis für das Bewusstsein, die Toleranz und den guten Willen der Gemeinde Korenov, d. h. für die Eigenschaften, welche die Sieger nach jedem Krieg gegenüber den Verlierern äußern sollten. Es bleibt die Frage, ob in Hinblick auf die Nachkriegsentwicklung der Welt, die zwischen die Vereinigten Staaten Amerikas und die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken gespaltet wurde, nicht das Europa als Ganzes den II. Weltkrieg verlor. Die ehemalige Tschechoslowakei verlor in den Jahren 1939-1945 in den Vormünchener Grenzen mehr als 600 000 Einwohner - es waren nicht nur Tschechen, Juden, Slowaken, Russen, Sinti und Roma, sondern natürlich auch Deutsche. Daran sollten wir immer denken, wenn wir am Eisernen Kreuz aus Granit von Korenov verweilen.

PhDr. Jan B. Uhlir, Ph.D., Historiker und Rechtsexperte mit Spezialisierung für Nazismus, Faschismus, Neonazismus, Neofaschismus, II, Weltkrieg, Drittes Reich und Protektorat Böhmen und Mähren

Lubos Marek, Bürgermeister der Gemeinde Korenov

Oktober 2018 

1 Kommentar:

  1. Hallo Mathias,
    leider sind die Anhänge 1 und 2 nicht zu finden.
    Viele Grüße von
    Martin

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