Nach meiner für heute (seit 25 Jahren) obligaten Besteigung der Lausche im Zittauer Gebirge hab ich beim nachhauseradeln einen Abstecher durch das herbstliche Roschertal (bei Mittelherwigsdorf) gemacht. Dabei sind u.a. folgende Aufnahmen entstanden:
Auch eine Wolfsspinne ist auf ihre Art fotogen...
Die Gräser an der Mandau waren noch feucht vom morgendlichen Nebel...
Eine hübsche Radnetzspinne wartete in ihren Netz auf Beute...
Überall an der Mandau blüht das langsam lästig werdende Indische Springkraut (ein Neophyt)...
Pfaffenhütchen
Hier bewacht eine Krabbenspinne ihr gut verpacktes Gelege...
Ein Rettichhelmling...
Zwei Anisegerlinge (gute Speisepilze)
Eichen-Wirrlinge an einem Eichenstubben.
Manche Bäume sind im Roschertal als "Biotop-Baum" gekennzeichnet - wahrscheinlich, daß man nicht mal aus Versehen dran pinkelt...
Efeu. Man beachte den "Goldenen Schnitt" der Blätter...
Wer kennt ihn nicht, den Spaltblättling...
Eine Kammkoralle...
Unsere größte Wespe - die Hornisse...
Pilze können sehr vielgestaltig auftreten - als Knollenblätterpilz, als Steinpilz, als Fußpilz, als Schimmelpilz und wie hier, als Rindenpilz - letztere können aber nur Fachleute bestimmen...
Eine gar nicht so seltene Ackerhummel (Bombus pascuorum)
Und das ist eine Raupenfliege...
Als unser Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (kennt den überhaupt jemand?) die Muse an seinem Ohr flüstern hörte, dichtete er spontan "An apple a day keeps the Putin away!" Politiker-Statements können manchmal halt auch tiefgründig sein.
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