Donnerstag, 14. Mai 2015

Es ist Mai und die Maiglöckchen blühen...

Ein Gastbeitrag von Werner Schorisch, Zittau

Convallatoxin, Convallarin, Convallatoxol, Digitalis-Glykoside, Asparagin, Flavonoide und Saponine sind nur einige der Inhaltsstoffe, die diese hübsche Blume völlig unbekömmlich machen, besonders wenn man herzkrank ist. Auch sollte man das Austrinken von Vasenwasser vermeiden, wenn zuvor ein Strauß Maiglöckchen darin gesteckt hat. Ansonsten kann es nicht nur zur Reizung des Magen-Darm-Traktes kommen...







4 Kommentare:

  1. Wunderbare Aufnahmen sind das. Bei uns am Kaiserstuhl ist ihre Blüte schon wieder fast vorbei.
    Lieber Gruß
    von Edith

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    1. Es freut mich sehr, dass Dir meine Aufnahmen, die ich am 11.05.2015 hier geschossen habe, gefallen. Liebe Grüße aus Zittau von Werner

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  2. Bei uns sieht man diese Maiglöckchen leider kaum noch :-( umso schöner nochmals ein paar tolle Aufnahmen davon zu sehen :-)
    LG Zimtbluete

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    1. Schön, dass Euch meine Aufnahmen gefallen.
      Sollte es in der freien Natur keine Maiglöckchen mehr geben, sie aber mag, dann könnte man sie sich selbst pflanzen, so man die Möglichkeit dazu hat. Ihr könnt darauf vertrauen, dass sie sich von selbst vermehren und so kann man jedes Jahr aufs Neue diese Frühblüher bewundern. L.G. Werner

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