Donnerstag, 19. November 2015
Vor einiger Zeit bekam Zittau Besuch vom Zeppelin "Sachsen". Hier ein paar Schnappschüsse...
Hinweis an meine jüngeren Leser: 1913 gab es noch keine Digitalkameras und Smartphones. Deshalb ist auch die Qualität der Aufnahmen nicht ganz so, wie man es vielleicht erwarten würde. Die farbigen Bilder sind übrigens handkolorierte Postkarten... Aber dafür gibt es heute keine Zeppeline mehr (nicht mal mehr Zeppelin-Fliegenfänger).
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Interessanter Ausflug in eine längst vergangene Zeit, toll die alten Fotos. Gut gelebt hat die Oberschicht schon immer, siehe die Speisekarte. Wir waren vor zwei Jahren in Friedrichshafen im Zeppelin-Museum,dass war sehr ein interesanter Besuch dort. Mit welchen einfachen Mitteln da gearbeitet worden ist, viel Handarbeit wurde damals noch benötigt und die Materalien waren einfach, aber sehr strapazierfähig. Über Friedrichshafen fliegen immer noch Zeppeline für Werbezwecke.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
von Edith
Noch ein Nachschlag, die "Hängebahn" die gibt es ja tatsächlich, in Wuppertal, ich bin schon einmal damit gefahren, ein "schwebendes Gefühl".
AntwortenLöschenGruß
Edith
toller beitrag.danke
AntwortenLöschenDanke für die schönen alten Aufnahmen! Ich bin ein besonderer Freund der Zeppeline und bedaure es, dass sie heutzutage nicht mehr - außer für Sonderflüge - eingesetzt werden. Der Bruder meines Großvaters allerdings machte damals die Reise nach Rio de Janeiro und schrieb darüber. Was ich heute in Zittau aber vermisse sind die Straßenbahnen!!
AntwortenLöschenDer Bankdirektor Adelbert Seitzinger, welcher am 13.Juli 1913 mit an Bord der "Sachsen" war, war mein Großonkel väterlicherseits.
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