Der Kaltenberg (736 m) von der Westseite des Goldberge aus. Man sieht bereits die zahlreichen Blockhalden am Abhang des Kaltenberges. Sie sind ein Relikt der letzten Eiszeit.
Nach den obersten Häusern von Hasel (Leska) gelangt man über Wiesen zum
Sattel unterhalb vom Kaltenberg, der von hier recht flach erscheint.
Gefleckte Taubnessel
Gebirgs-Hellerkraut
Rote Nachtnelke
Der Kaltenberg ist seit 1965 Naturreservat
Vom Waldrand aus hat man einen schönen Blick zum 686 Meter hohen Kleinen Ahrenberg (Javorek)
Über Hasel der markante Goldberg
Auf der linken Seite die Abbruchkante mit den 30 Meter hohen Basaltsäulen
Vom Hauptwanderweg führt der Weg nach 500 Metern zum Gipfel
1890 wurde der mit Basaltsteinen gepflasterte Weg auf den Gipfel fertiggestellt
Wald-Schachtelhalm
Moose gibt es hier allerorten...
Buchenwald am Hang des Kaltenberges
Blockhalden von Basaltbruchsteinen
Orientierungstafel am Gipfel
1888 wurde auf dem Gipfel ein Eiserner Aussichtsturm mit einer Wendeltreppe mit 92 Stufen eröffnet. Der Zahn der Zeit hatte über Hundert Jahre daran gearbeitet. Deshalb wurde er 2007 demontiert und die Teile mit Hubschrauber abtransportiert
2008 wurde die Reparaturarbeiten durchgeführt
Im Jahre 2009 wurde der 16 Meter hohe Aussichtsturm wieder eröffnet
Die Rundumsicht vom Turm wird heute leider durch die immer höher gewachsenen Buchen eingeschränkt (Blick Richtung Rosenberg)
Von der ehemaligen Baude blieb nach einen Brand nur dieser Rest
Hohler Lerchensporn
Vielblütige Weißwurz
Goldnessel mit Wanze
Auf dem Rückweg noch einmal der Kleine Ahrenberg und der Goldberg
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen