Schwoika (oder "Schwojka") kann man sowohl aus Richtung Reichstadt oder von Bürgstein aus erreichen. Angekommen, sollte man sowohl der Felsenburg als auch dem "Betgraben" einen Besuch abstatten. Was über die Geschichte der Burg bekannt ist, erfahren Sie hier...
Neben dem kleinen Parkplatz gegenüber vom Hotel Zamecek befindet sich
ein mit Mauer und Metallzaun begrenztes Grundstück. Durch das Gartentor
gleich rechts neben der Einfahrt gelangt man in den Schlosspark mit der
Burgruine.
Auf einem kleinen Hügel befindet sich der Burgfelsen.
Sämtliche hölzernen Anbauten aus den letzten beiden Jahrhunderten sind verschwunden.
Hohlraum in der 1. Etage zu ebener Erde
Blick ins Innere mit schöner Schichtung im Sandstein
Blick nach draußen
Blick nach oben
In den Raum darüber gelangt man mit Mühe über eine Schräge die früher mal eine Treppe war.
Raum in der 2. Etage mit dem Eisloch
Blick nach unten
Blick nach oben (mit einer Tierzeichnung)
Die Räume der 3. und 4. Etage sind gegenwärtig nicht zu erreichen.
Die Innenwandseite vom Burgfelsen.
Mauerreste zwischen den beiden Burgfelsen.
Wir besuchten die Burgruine am Tag vor dem 1. Mai. Die Vorbereitungen für das Maifeuer waren bereits abgeschlossen. Dabei findet eine außergewöhnliche Hexenverbrennung statt: Die
Hexe kommt mit einer Seilbahn von einem hohen Baum in der Nähe des
Burgfelsens direkt bis über die Feuerstelle geschwebt, wo die Fahrt an
einer Seilklemme endet! Feuer frei!
Der Schlosspark mit den vielen alten Bäumen wurde in den letzten Jahren wieder neu gestaltet.
Die Felsen der Schwoikaer Schweiz
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