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Liegeplatz am Terrassenufer in Dresden
Die Tickets für alle Schiffe sind seit langem ausverkauft. Bereits eine
Stunde vor Abfahrt warten die Fahrgäste auf den Einlass.
Raddampfer Pirna, Baujahr 1898
Raddampfer Stadt Wehlen, Baujahr 1879
Raddampfer Kurort Rathen, Baujahr 1896
Raddampfer Krippen, Baujahr 1892
Raddampfer Pillnitz, Baujahr 1886
Raddampfer Diesbar, Baujahr 1884
Raddampfer Leipzig, Baujahr 1929
Auf der Carolabrücke postieren sich die Zuschauer.
Auch auf der Brühlschen Terrasse haben sich Tausende Schaulustige eingefunden. Die Dampfschiffe formieren sich zwischen der Carolabrücke und der Augustusbrücke.
Der Raddampfer Dresden, Baujahr 1926, führt die Dampfschiffparade an.
Mit umgeklappten Schornsteinen und Signalhorn geht es elbaufwärts.
Die Diesbar ist der einzige Raddampfer, der noch mit Kohle befeuert wird.
Die Stadt Wehlen vor der Sächsischen Staatskanzlei
Die Pillnitz, kurz vor der Albertbrücke, auf dem Weg nach Pillnitz
Die Dresden erreicht Schloss Pillnitz.
Gegenüber vom Schloss Pillnitz sind Hunderte Zuschauer auf den Elbwiesen.
Dicht gedrängte Passagiere auf der Stadt Wehlen.
Raddampfer Meissen, Baujahr 1885
Nach dem Wendemanöver begegnen sich die Dresden und die Meissen.
Die Dresden und die Krippen begrüßen sich und die Zuschauer.
Die Kurort Rathen und die Diesbar fahren aneinander vorbei.
An der Wendestelle bei der Elbinsel.
Das Salonschiff Gräfin Cosel erreicht Pillnitz.
Auch das zweite Salonschiff August der Starke ist eingetroffen.
Die letzten Raddampfer auf dem Rückweg von Pillnitz nach Dresden.
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