Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf
Kurz nach dem Schlüpfen sind die Flügel noch ungeordnet.
Körper und Flügel müssen sich noch straffen. Da ist man zwischen Gräsern am sichersten.
Nach wenigen Minuten ist es geschafft. Alles ist getrocknet. Die Anhänge hinten gehen auseinander.
Bereit zum Abflug.
Unterwegs am Wassertümpel.
An Stängeln, die aus dem Wasser ragen, lassen sie nach dem Schlüpfen ihrer Exuvie zurück.
Eines der Wunder der Natur! Wer wünscht sich nicht manchmal, den eigenen alten Körper zu verlassen und danach strahlend jung und schön als geflügeltes Wesen sein Leben neu zu beginnen!
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