Mittwoch, 5. September 2018

Mondlandschaften

Ein Gastbeitrag von Dr. Armin Matauschek

Montes Appenninus - größtes Mondgebirge - 600 km lang und bis zu 5500m hoch. Rechts oben Rima Bradley ist bis zu 4km breit und eine Bruchzone am Fuße der Apenninen. An der Terminatorgrenze liegt Krater Eratosthenes.


Krater Aristillus , Autolycus und Archimedes mit Montes Archimedes.


Das Mare Vaporum( Meer der Dünste) mit unregelmäßiger runder Form und einem Durchmesser von 240km. In der Bildmitte liegt Rima Hyginus eine außergewöhnliche Struktur. Sie besteht aus zwei linearen Segmenten von ungefähr 110 km Länge und wird zentral vom Krater Hyginus unterbrochen.
Der Krater Hyginus ist nördlich durch einen namenlosen Kleinkrater von ca. 4 km Durchmesser erweitert.


Oben Krater Purbach enthält viele Kleinkrater und hat einen Durchmesser von 115 km. Darunter Regiomontanus (130 km x 108 km) im Durchmesser.Der Zentralberg des Kraters liegt nahe an der Grenze zu Purbach. Es folgt Krater Walther östlich von Deslandres gelegen. Eine Wallebene von 138 km Durchmesser. Im östlichen Teil des Kraterboden liegt ein markantes Bergmassiv mit größeren Kratern überlagert. Östlich von Walther befindet sich Deslandres - mit 256 km Durchmesser eine der größten Wallebenen des Mondes.


Krater Deslandres mit Krater Walther.

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