Anfang September gab es durch die lang anhaltende Schönwetterperiode eindrucksvolle Sonnenaufgänge. Ein Grund, sich früh zeitig ins Zittauer Gebirge zu begeben. Die Felsen auf dem Töpfer (582 Meter) eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang.
Der abnehmende Mond über dem Felsentor.
Nebel an der Neiße rings um das Dreiländereck.
Leider hüllte sich das Isergebirge zum Sonnenaufgang in eine Dunstschicht.
Erst eine Viertelstunde später zeigte sich die Sonne im Wolkendunst.
Lange Schatten an der Böhmischen Aussicht.
Da die Sicht nicht optimal war erfolgte einen Tag später der zweite Versuch. Die Rotfärbung 20 Minuten vor dem Sonnenaufgang.
In 12 200 Meter Höhe überfliegt ein Airbus A350 von Qatar Airways auf dem Weg von Doha nach Edinburgh mit 900 km/h das Zittauer Gebirge.
Heute ist klare Sicht über dem Isergebirge.
Die Sonne erscheint!
Die Sonne an der Flanke der Tafelfichte (Smrk, 1124 Meter).
Fünf Minuten nach Aufgang ist die Sonne vollständig sichtbar.
Felsentor und Steinzoo in der Morgensonne.
Die Töpferbaude.
Zurück im Tal des Oybin mit Resten des Morgennebels.
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