Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf
Der Parkplatz an der Zufahrt zum Jeschken auf 930 Meter Höhe
Tief verschneite Orientierungstafel
Schild am Weg zu den Skiliften am Jeschkenkamm
Der Funkmast unweit vom Parkplatz
Blick zum Gipfel
Bergbaude Jestedka
Eiszapfen an der Baude
Der Weg nach oben führt von dieser Baude einmal um den Berg herum zum Turm.
Winteridyll am Wegrand
Immer wieder gibt es Durchblicke zum Jeschkenturm.
Bizarres Eis
Hat hier der Ampelmann Modell gestanden?
Die Bäume tragen einen dicken Eispanzer.
Zwischen den Bäumen erkennt man den Berg Roll (Ralsko).
Auf dem markanten 696 Meter hohe Kegelberg befinden sich die Ruinen der Rollburg.
Noch weiter in der Ferne ist ein Doppelgipfel erkennbar – die Bösige.
Auch auf dem 604 Meter hohen Großen Bösig (Bezdez) gibt es eine Burgruine.
Auf der Westseite vom Jeschken
Was will uns dieses Schild sagen?
Unter der vereisten Leitplanke sieht man den Schatten vom Jeschkenturm.
Das polnische Kohlekraftwerk in Turow.
Davor die Windkraftanlagen auf dem 400 Meter hohem tschechischen Steinberg
Der Jeschkenturm im Gegenlicht
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