Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf
Von der Edmundshütte (576 Meter) am Ende der Felsengasse führt ein Weg abwärts zum Scharfenstein.
An der Wegkreuzung – immer dem gelben Punkt nach!
Verschneiter Winterwald
Unter der Schneelast biegen sich die Bäume.
Nicht alle konnten der Belastung standhalten.
Die ersten Spuren im Schnee
Bei der Schneelage kommt sich diese Infotafel deplatziert vor.
Felsen am Fuß des Scharfensteins
Die Aufstiegsseite vom Scharfenstein (569 Meter)
Der Felsen ragt etwa 25 Meter steil aus der Umgebung.
Das Tal des Oybin
Die Treppe führt steil nach oben. Im Winter ist Vorsicht geboten!
Schon von der Treppenplattform lohnt der Blick in die Umgebung.
Die Wetterfahne auf dem Gipfel
Die Aussicht vom Scharfenstein ist immer ein Erlebnis
Wer möchte, kann sich ins Gipfelbuch eintragen.
Der Hochwald (749 Meter), leider nicht mehr in der Sonne.
Die Wiese am Johannisstein (604 Meter)
Der Oybin (514 Meter), dahinter der Jonsberg (652 Meter)
Die steile Westflanke vom Scharfenstein
Der Ameisenberg (575 Meter)
Die Ostseite vom Töpfer (582 Meter), dahinter Braunkohlengrube und Abraumhalde jenseits der Neiße
Blick zum Isergebirge
Der Jeschkenkamm
Der Jeschken (1012 Meter) mit seinem markanten Turm
Der Pfaffenstein (Popova skála, 565 Meter)
Die Felsen an der Großen Felsengasse
Bereit zum Abstieg
In der Tiefe die Felsen am Fuß vom Scharfenstein
Wieder unten!
Der Rastplatz am Scharfenstein ist noch unberührt.
Genau wie diese Sitzgruppe!
Vom Weg in Richtung Töpfer kann man durch die Bäume noch einmal den Gipfel des Scharfensteins mit der Wetterfahne sehen.
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