Ein Gastbeitrag von R. Gründel, Zittau-Olbersdorf
Die Baude auf dem 582 Meter hohen Töpfer im Zittauer Gebirge. Ein weiterer Weg, um den langgestreckten Berg zu verlassen, führt durch die Lücke vom Geländer auf der rechten Seite.
Der Wegweiser gibt dazu an: Liebigweg (beschwerlich)
Die Treppenstufen sind tief verschneit. Man muss sich daher am Geländer nach unten hangeln.
Etwas problematisch ist nur dieses erste Teilstück ab der Baude.
Die Felsen am oberen Teil des Liebigweges
Die Mittagssonne fällt durch den Winterwald.
Auch hier hat der Sturm Schaden angerichtet.
Auch wenn dieser Weg nicht so spektakuläre Felsgebilde wie die anderen Zu- und Abgänge vom Töpfer bietet, so ist er dennoch abwechslungsreich.
In der Nähe einer Waldlichtung erreicht man den Oybiner Flügelweg. Von hier geht es zurück in Richtung Teufelsmühle.
Der Holzeinschlag von kranken Bäumen
Die Kleinbahn neben der Teufelsmühle auf dem Weg nach Oybin.
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