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Wenn man noch irgendwo eine Kiste alter AA bzw. AAA- Batterien rumliegen hat und aufgrund eines fehlenden Messgerätes nicht entscheiden kann, welche von diesen Batterien eventuell noch geladen sind, dann hilft auch hier ein Trick. Dazu muss man lediglich wissen, dass eine volle Batterie eine geleeartige, d. h. mehr oder weniger flüssige Masse enthält. Ist die Batterie dagegen leer, dann ist diese Masse fest. Lässt man nun eine solche zylinderförmige Batterie aus zehn bis zwanzig Zentimeter Höhe auf eine feste Tischplatte fallen, dann wird die zähflüssige Masse in deren Inneren den Aufprall dämpfen. Bei einer leeren Batterie ist diese Paste jedoch fest und die Batterie wird nach dem Aufprall deutlich nach oben springen, wobei je höher sie springt, desto niedriger wird ihre Ladung sein. Wenn die Batterie ungefähr so hoch springt, wie sie lang ist, ist sie vermutlich völlig leer. Auf diese Weise lässt sich auch ohne Spannungsmesser ein Batterievorrat schnell nach "geladen", "halb geladen" und "leer" sortieren.
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