Aufgenommen von Prof. Mathias Dopleb zur Zeit der größten Finsternis mit einem 8 cm-APO (1/8s, ISO 100, f 6/480) - parallel dazu auch eine High Dynamic Range-Variante
und diese anschließend noch kontrastreduziert. Dadurch hat
die Schattengrenze ein etwas anderes Aussehen.
Es folgen Aufnahmen von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf
Wegen dichter Wolkendecke am Zittauer Gebirge war der Beginn der Finsternis hier hier leider nicht zu beobachten. Eine knappe halbe Stunde nach Eintritt des Mondes in den Kernschatten der Erde hatte das Wetter aber ein Einsehen. So entstand das erste Foto um 22.26 Uhr.
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