Sonntag, 1. September 2019

Sandbienen

Ein Gastnbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Sandbiene (Wahrscheinlich Heidekraut-Sandbiene, ev. auch Weiße Bindensandbiene)


Auf einem trockenen Platz in der Nähe der Mühlsteinbrüche Jonsdorf 


Hier wurden viele Nester nahe beieinander errichtet (Nestaggregationen)


Die Biene befördert rückwärts das Material aus dem gegrabenen Gang.




So bildet sich in der Nähe des Ganges mit der Zeit eine „Abraumhalde“.


Das abgetragene Erdreich wird mit Speichel zu kleinen Klümpchen geformt.


Die Gänge können einen halben Meter lang sein.


Nach einem Regen härtet beim Trocknen das Gemisch aus Wasser, Speichel und Erdboden aus. Dadurch entsteht ein stabiler Eingang vom Bau.


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