Der Goldberg vom oberen Ende von Hasel aus gesehen
Zwischen Böhmisch Kamnitz (Česká Kamenice) und Kreibitz (Chřibská), dicht beim kleinen Ort Hasel (Liska), befindet die Basaltkuppe vom 658 Meter hohen Goldberg. Er zeichnet sich durch seine bis zu 30 Meter hohen Basaltsäulen aus. Nach einem Jahrhundert Steinbruchtätigkeit wurde 1973 der Abbau eingestellt. Der Goldberg ist als Naturdenkmal ausgewiesen. Seine Wand ist noch beeindruckender als der bekannte Herrnhausfelsen (Panská skála) bei Steinschönau (Kamenický Šenov).
Das Denkmal erinnert an die 1757 im Siebenjährigen Krieg bei Hasel stattgefundenen schweren Kämpfe zwischen Österreichern und Preussen.
Weißes Buschwindröschen
Waldmeister
Schuppenwurz
Blick zum 686 Meter hohen Kleinen Ahrenberg (Javorek)
Stützmauer aus gebrochenem Basalt
Die über 30 Meter hohen Wände des Steinbruches
Strukturen der Basaltsäulen
Der steile Aufstieg zum Gipfel ist schwierig
Von dort hat man aber einen sehr schönen Ausblick
Überrest der Steinbruchanlage
Landkärtchen
Kriechender Günsel
Blick zum Kaltenberg (Studenec)
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