Samstag, 22. Dezember 2018

Der Oybin an einem Winterabend

Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Eine der Hauptattraktionen des Zittauer Gebirges ist der 514 Meter hohe Berg Oybin mit den Ruinen von Burg und Kloster. Besonders reizvoll ist der Besuch an einem Winterabend. Der übliche Zugang befindet sich gegenüber vom Haus des Gastes, rechts neben dem Burgkeller. Nach wenigen Stufen erreicht man die „Bergkirche“ Oybin.


Im Kirchturm leuchtet ein Herrnhuter Stern.


Oberhalb die mächtigen Mauern der Burganlage aus dem 14. Jahrhundert.


Das untere Burgtor


Oberes Burgtor


Der Turm der Klosterkirche



 Die Treppe führt zur Klosterkirche.


Durch den unteren Kreuzgang







Zugang zum Bergfriedhof 


Hinter den verschneiten Gräbern liegt die Berggaststätte.


Blick vom Bergfriedhof zur Klosterruine



Rückweg


Noch einmal durch den Kreuzgang


Vor der Unterkirche


Durch das obere Burgtor geht es abwärts.


Letzter Blick nach oben



Die Lichter vom Kurort Oybin, weit unterhalb des neu erbauten Kassenbereiches.


Der Weihnachtsbaum neben der Kassenpforte


Auf dem Rückweg zum Unteren Burgtor


Durch dieses Tor verlässt man die Burganlage.


Blick von oberhalb der Bergkirche. Ein Ausflug, der den Berg Oybin – im wahrsten Sinn des Wortes – in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt.

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