Eine der Hauptattraktionen des Zittauer Gebirges ist der 514 Meter hohe Berg Oybin mit den Ruinen von Burg und Kloster. Besonders reizvoll ist der Besuch an einem Winterabend. Der übliche Zugang befindet sich gegenüber vom Haus des Gastes, rechts neben dem Burgkeller. Nach wenigen Stufen erreicht man die „Bergkirche“ Oybin.
Im Kirchturm leuchtet ein Herrnhuter Stern.
Oberhalb die mächtigen Mauern der Burganlage aus dem 14. Jahrhundert.
Das untere Burgtor
Oberes Burgtor
Der Turm der Klosterkirche
Die Treppe führt zur Klosterkirche.
Durch den unteren Kreuzgang
Zugang zum Bergfriedhof
Hinter den verschneiten Gräbern liegt die Berggaststätte.
Blick vom Bergfriedhof zur Klosterruine
Rückweg
Noch einmal durch den Kreuzgang
Vor der Unterkirche
Durch das obere Burgtor geht es abwärts.
Letzter Blick nach oben
Die Lichter vom Kurort Oybin, weit unterhalb des neu erbauten Kassenbereiches.
Der Weihnachtsbaum neben der Kassenpforte
Auf dem Rückweg zum Unteren Burgtor
Durch dieses Tor verlässt man die Burganlage.
Blick von oberhalb der Bergkirche. Ein Ausflug, der den Berg Oybin – im wahrsten Sinn des Wortes – in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt.
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