Dienstag, 22. Januar 2019

Winter im Zittauer Gebirge (Teil 2): Durch die Felsengasse zur Edmundshütte

Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Das Hotel „Zum Hochwaldblick“ in Lückendorf am Aussichtspunkt „Sudetenblick“. Im Morgendunst liegt der1012 Meter hohe Jeschken.


Gegenüber vom Hotel führt ein Weg zur Felsengasse.


Schon hier leuchtet die Lausche (793 Meter) durch die Bäume in der Morgensonne..


Einstieg am Muschelsaal


Durch die verschneite Felsengasse







Blick auf den Berg Oybin (514 m)


Kurz danach sollte man nicht diesen zugeschneiten Wegweiser zur Mönchskanzel übersehen.


Durch diese Felsspalte geht es zur Mönchskanzel. Der Weg über den vereisten Einstieg lohnt sich!


Grandiose Aussicht von der Mönchskanzel in das Oybiner Tal!



Der Hochwald (749 Meter)


Der Aussichtsturm auf dem Hochwald


Die Hochwaldbaude


Links die Wiese am Johannisstein (604 Meter), rechts die Lausche (793 Meter)


Auf der Lausche entsteht ein neuer Aussichtsturm.


Der Jonsberg (652 Meter) über den Häusern vom Kurort Oybin


Der rechte Teil der Aussicht. Im Talkessel liegt der Berg Oybin (514 Meter) in der Sonne.


Direkt über dem Oybin: Der Breiteberg (510 Meter) mit Aussichtsturm



Die Taube – ein Felsgebilde vom Steinzoo


Blick senkrecht nach unten: Der Klettersteig „Alpiner Grat“


Eiszapfen und Schwefelflechten am Sandstein



Nach diesem Felsen hat man noch einmal fast freien Ausblick.


Das Oybiner Tal


Der Berg Oybin (514 Meter)


Die Bergkirche


Der Ameisenberg (575 Meter)


Weiter durch die Felsengasse






Der Weg ist tief verschneit.




Im Sommer hingen hier Heidelbeeren.




Die Edmundshütte (576 Meter) am Ende der Felsengasse. Von hier führt ein Weg weiter zum Scharfenstein.

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