Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdotf
Die Seilbahn auf den Jeschken. Sie überwindet in 4 Minuten 400 Höhenmeter.
Der
Skihang unter der Seilbahntrasse, dahinter die Stadt Reichenberg
(Liberec) und die schneebedeckten Berge vom Iser- und Riesengebirge
Hier liegen die anderen Skipisten.
Der Bergrücken zieht sich in Richtung zum 684 Meter hohen Jaberlich (Javornik).
Über der vereisten Leitplanke liegen die Berge vom Lausitzer Gebirge (Luzicke Hory).
Wegweiser oder Skulptur?
Eisplatten an der Außenwand des 88 Meter hohen Turmes – Vorsicht vor Dachlawinen!
Das Marsmännchen im Schnee
Der Kiosk ist heute geschlossen.
Die Bank vor dem Kiosk
Viele Besucher genießen die Aussicht auf dem Plateau.
Blick in westlicher Richtung
Der Roll (Ralsko)
Die Bösige (Bezdez)
Blick nach Norden
Das polnische Kraftwerk Turow hinter dem tschechischen Windpark auf dem Steinberg
Die Kraftwerke Schwarze Pumpe und Boxberg in der Niederlausitz
Die Windräder auf dem Kahleberg (643 Meter)
Zittauer Gebirge: Der Hochwald (749 Meter) mit Baude und Turm, dahinter die Lausche (793 Meter)
Auch der Tannenberg (Jedlova, 774 Meter) ist zu sehen.
Der Wintereingang zu Restaurant und Hotel
Blick durch ein vereistes Fenster
Der Schrägaufgang trägt einen dicken Eispanzer.
Selbst die Unterseite ist voller Raureif.
Die Antennenplattform über der Seilbahnstation
Über der Stadt leuchtet der verschneite Riesengebirgskamm.
Das Riesengebirge über der Stadt Gablonz (Jablonec nad Nisou)
Der Reifträger(Szrenica, 1362 Meter)
Hotelgäste können bei entsprechender Ausrüstung mit dem Auto bis nach oben fahren.
Ampelregelung
Das Gebäude der oberen Seilbahnstation
35 Personen passen in eine Kabine
Flugverkehr am Jeschken
Der Weg abwärts
Raureif, wohin man sieht!
Der Parkplatz an der Bergbaude Jestedka
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