Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf
Ausgangspunkt ist an der Katzenkerbe auf 480 Höhenmetern. Die Wegmarkierung ist der gelbe Punkt in Richtung Ameisenberg.
Die enge Schlucht der Katzenkerbe von der Oybiner Seite
Eiszapfen am Felsen
Gleich daneben hat man die Wahl: Gemütlich zur Schutzhütte und um den Ameisenberg herum oder steil nach oben zum Gipfel
Nach dem ersten Anstieg erreicht man die Aussichtsstelle Bastei. Leider schiebt der böhmische Wind noch immer Wolken über den Gebirgskamm.
An der Bastei vom Ameisenberg liegt die volle Sonne an!
Keine gute Sicht zum Berg Oybin.
Der Hochwald ist von Wolken verhüllt. Neben dem Oybin liegt der Schuppenberg (524 Meter).
Oybin-Hain und der Johannisstein (604 Meter)
Nach einem weiteren Anstieg erreicht man den Gipfel vom Ameisenberg. Er ist mit 581 Meter ca. 100 Meter höher als die Katzenkerbe. Am Schild waren Scherzbolde tätig: Unter „Felsenstadt“ muss es heißen „Zerklüfteter Quadersandstein“.
Gipfelbuch und Zahlencode vom Sonneberg-Bergpass
In der Felsenstadt
Weiter abwärts in Richtung Götzenstein
Der Götzenstein liegt 30 Meter unterhalb des Gipfels.
Heute ist es ein Aussichtspunkt an der Südseite des Ameisenberges.
Zwischen Olbersdorf und Zittau liegt der zugefrorene Olbersdorfer See, kurz O-See.
Die Westflanke vom Töpfer
Die Gratzer Höhlen
Rechts die Oybinaussicht vom Töpfer, der Felsen links ist das Küken.
Am Abstieg vom Götzenstein
Kurzer Abstecher in Richtung Schutzhütte
Felsen am Rundweg um den Ameisenberg
Die Schutzhütte mit Picknickplatz
Auf dem Rückweg sollte man nicht dieses Schild übersehen.
Der Aussichtspunkt an der Felskante
Der Berg Oybin mit der Klosterruine. Links unten der Bahnhof der Schmalspurbahn. Oben der Hochwald mit seinem Aussichtsturm
Weiter auf dem Ringweg
Hier zweigt der Weg mit dem gelben Punkt nach rechts ab.
Am steilen Abstieg
Der Robertfelsen
Die glatte Wand am Robertfelsen
Im Sommer ist der Robertfelsen leicht mit den angebrachten Tritt- und Griffhilfen zu besteigen. Bei Schnee und Eis ist aber davon abzuraten!
Holzeinschlag unterhalb vom Robertfelsen
Zwischen Bahnhof Oybin Niederdorf und Teufelsmühle erreicht man wieder die Ortslage vom Kurort Oybin.
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