Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf
Die
Ruinen von Burg und Kloster auf dem 514 Meter hohen Berg Oybin sind zu
jeder Jahreszeit ein Touristenmagnet. Die heutige Wanderung soll einen
ganz anderen Blick auf diesen Berg bieten.
Vom Kurpark wählt man den Weg zu den Thomassteinen.
Erosionsspuren am Sandstein
Der Thomasweg führt steil nach oben.
Rastplatz am Poetenweg
Noch weiter oben biegt der Hölleweg in Richtung Pferdeberg ab.
Felsen rechts vom Hölleweg
Durchblick zum Hochwald (749 Meter) mit Aussichtsturm und Turmbaude
An der Wegkreuzung Kleiner Stern
Von hier gehen Wege in sechs Richtungen ab.
An der Marienhütte
Aussicht vor der Schutzhütte. Trotz Sonnenschein schiebt der Böhmische Wind dichte Wolken über das Gebirge.
Der Hochwaldturm ist nur noch schwer zu erkennen.
Nach einem kurzen Wegstück erreicht man einen weiteren Aussichtspunkt.
Der „Gipfel“ vom langgestreckten Pferdeberg. Auch hier findet man den Zahlencode für den Sonneberg-Bergpass.
Der Pferdeberg ist 30 Meter höher als der Oybin. Eine völlig andere Ansicht als auf den üblichen Postkarten! Leider schränken die Bäume die Sicht ein.
Der Berggasthof, darüber die Camera Obscura
Die Klosterruine
Der Scharfenstein ( 569 Meter)
Das südliche Ende vom Pferdeberg
Abwärts über Treppenstufen
Der Weg mit dem gelben Punkt führt weiter in Richtung Ameisenberg. Von hier könnte man aber auch zum Hausgrund nach Oybin absteigen.
Altholz – Im Sommer ein „Insektenhotel“
Dieser Abschnitt hat kaum Höhenunterschiede.
Felsen am Wegrand
Nach einem kurzen Abstieg erreicht man diesen Felsdurchbruch: die Katzenkerbe.
Von diesem 480 Meter hoch gelegenem Punkt kann man die Wanderung in verschiedene Richtungen weiter fortsetzen.
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