Mittwoch, 5. Juni 2019

Erinnerungen an Kalabrien, Teil 3

Ein Gastbeitrag von Björn Ehrlich, Zittau-Hörnitz

Squillace. Sehenswert sind der normannische Dom, der auf einem Hügel der Stadt errichtet wurde, der Dom und die echt kalabrischen Stromverteilungen.




Tiriolo. Von dem Bergdorf schweift der Blick zu  beiden Küsten, die östliche und die westliche.




Noch ein paar Impressionen aus Badolato.




Isca. Ein gepflegtes Nachbardorf von Badolato





Sant'Andrea Apostolo dello Ionio. Noch ein Nachbarort von Badolato mit schon fast vornehmen Zügen. 





Noch einmal Badolato. Was denn sonst?




Tiriolo. Von dem Bergdorf schweift der Blick zu  beiden Küsten, die östliche und die Abschlussfahrt nochmals an die Westküste. Zunächst nach Pizzo. Der charmante Eisverkäufer war ein Schelm vor dem Herrn. Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Adriano Celentano lässt sich nicht leugnen.











...  und weiter nach Tropea. Das Müllproblem in den Südländern muss man leider ansprechen. Bei Sturm fliegen die abholbereiten Müllsäcke durch die Gegend und verdrecken so die Landschaft. Tropea gilt als Perle Kalabriens. Zumindest das kulinarische Angebot spricht dafür. Im Mai sind die zahlreichen Straßenrestaurants meist noch leer und erwarten ihre Kundschaft.












Zum baden gibt es an der Westküste genügend Platz, sowohl nach links, als auch nach rechts vom Beobachter aus gesehen.




Vendesi - zu verkaufen! Dieses Schild findet man an den meisten Häusern der alten Bergdörfer, sofern noch etwas zum Verkaufen übrig ist.


diese Art Strände, wie hier bei Pietragrande findet man an der kalabrischen Ostküste nur ganz selten




Abschied von Badolato

Zu Kalabrien, Teil 1 geht es hier.

Zu Kalabrien, Teil 2 geht es hier.

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