Squillace. Sehenswert sind der normannische Dom, der auf einem Hügel der Stadt errichtet wurde, der Dom und die echt kalabrischen Stromverteilungen.
Tiriolo. Von dem Bergdorf schweift der Blick zu
beiden Küsten, die östliche und die westliche.
Noch ein paar Impressionen aus Badolato.
Isca. Ein gepflegtes Nachbardorf von Badolato
Sant'Andrea Apostolo dello Ionio. Noch ein Nachbarort
von Badolato mit schon fast vornehmen Zügen.
Noch einmal Badolato. Was denn sonst?
Tiriolo. Von dem Bergdorf schweift der Blick zu
beiden Küsten, die östliche und die Abschlussfahrt nochmals an die Westküste. Zunächst nach
Pizzo. Der charmante Eisverkäufer war ein Schelm vor dem Herrn.
Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Adriano Celentano lässt
sich nicht leugnen.
... und weiter nach Tropea. Das Müllproblem in den
Südländern muss man leider ansprechen. Bei Sturm fliegen die
abholbereiten Müllsäcke durch die Gegend und verdrecken so die
Landschaft. Tropea gilt als Perle Kalabriens. Zumindest das
kulinarische Angebot spricht dafür. Im Mai sind die zahlreichen
Straßenrestaurants meist noch leer und erwarten ihre Kundschaft.
Zum baden gibt es an der Westküste genügend Platz,
sowohl nach links, als auch nach rechts vom Beobachter aus
gesehen.
Vendesi - zu verkaufen! Dieses Schild findet man an den
meisten Häusern der alten Bergdörfer, sofern noch etwas zum
Verkaufen übrig ist.
diese Art Strände, wie hier bei Pietragrande findet man
an der kalabrischen Ostküste nur ganz selten
Abschied von Badolato
Zu Kalabrien, Teil 1 geht es hier.
Zu Kalabrien, Teil 2 geht es hier.
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