Mare Imbrium ist ein lavagefluteter Teil eines riesigen Impaktbeckens von 1200 km Durchmesser. Es ist die dominante Struktur des nordwestlichen Mondquadranten. Begrenzt vom Sinus Iridium.
Aristarchus, Copernikus und Keppler in der Übersicht.
Mare Humorum mit Gassendi und Krater Grimaldi am Oceanus Procellarum. Krater Grimaldi - ein lavagefluteter Innenteil (ca. 200 km Durchmesser), der teilweise erhaltene Außenwall hat einen Durchmesser von 400 km.
Grimaldi - rechts Krater Schickard - eine gr0ße Wallebene mit 200 km Durchm. und relativ glatten Kraterboden.
Mare Humorum mit Gassendi, Schichard und Krater Tycho ( neben Clavius der markanteste Krater des südlichen Hochlandes. Äußerer Durchmesser 102 km der innere 85 km. Markant sind die terassenförmigen Kraterinnenwälle- Wallhöhe 4,8 km!
Tycho mit Wall und Zentralbergmassiv - Höhe 2,3 km.
Grimaldi
Krater Aristarchus im nördlichen Teil des Oceanus Procellarum. Durchmesser 40 km mit kleinen Zentralberg. Hier wurden Leuchterscheinungen registriert, die vielleicht ausgelöst werden, durch den Zerfall radioaktiver Gase aus dem Mondinneren. Vallis Schröteri - längste gewundene Rille auf dem Mond.Die Rille beginnt 30 km nördlich vom Krater Heredotus am Krater mit Durchmesser 6 km (Kobrakopf) als Spitzname. Das Tal endet nach 170 km an einem Steilhang. Die Rille ist anfangs 10 km breit und am Ende 500 m.
Sinus Iridium mit terassenförmigen Wällen. Am oberen Bildrand - Krater Pythagoras mit 2 Zentralbergen - Durchmesser ca. 128 km und fast 5 km hohe Innenwälle. Links davor Krater Babbage mit 2 weiteren Kratern im Innenteil.
Plato - 109 km im Durchmesser. mit 2 großen Hangrutschungen (links) erkennbar. Des weiteren u.a. Montes Pico, Teneriffa, Piton - rechts daneben Krater Cassini und Montes Alpes mit Vallis Alpes.
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