Donnerstag, 14. April 2011

Schellente


Eine der häufigeren Entenarten der Oberlausitzer Niederung ist die hübsche Schellente (Bucephala clangula).  Bei uns im Gebirgsvorland sieht man sie nur ganz selten einmal während der Durchzugszeit im Frühling.




Sie ist eine der wenigen Tauchentenarten, die in Baumhöhlen, insbesondere der von Schwarzspechten, brütet. Die Entenküken beginnen deshalb ihren Schritt ins Leben im freien Fall aus 3 bis 5 m Höhe. Da es nicht mehr genügend Bruthöhlen gibt, hängen die Ornithologen speziell für die Schellente Nistkästen am Rand der Teiche auf. Die Aufnahmen entstanden im Ullersdorfer Teichgebiet nördlich von Görlitz.




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