Montag, 9. Mai 2011

Grauammer


Die Grauammer (Emberiza calandra) bevorzugen Hecken, Bäume entlang von Landstraßen und insbesondere offenes Buschland. Man muß sie nicht unbedingt sehen, um auf ihre Anwesenheit aufmerksam zu werden. Ihr Gesang ist so typisch und unverwechselbar, daß man genau genommen nur hinhören muß (er klingt so, als ob man ein üppiges Schlüsselbund schüttelt). Von der Statur sind die Grauammer etwas kräftiger gebaut als Goldammer, was auf folgendem Foto, welche beide Arten zeigt, gut zu erahnen ist:


Nach dem er sich lange Zeit rar gemacht hat, ist er wieder häufiger zu hören und zu sehen. Wie man an seinen starken Schnabel erkennen kann, ernährt er sich von einer Pflanzensamen, z.B. Getreidekörnern.




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