Wenn es eine echte Sommerblume gibt, dann ist es der Rainfarn (Tanacetum vulgare). Er wächst wirklich überall, wo es sonnig ist. An den Rändern von Feld- und Waldwegen, an Waldrändern, auf Schuttplätzen etc. Sein Name bezieht sich auf die Blätter, die ähnlich gefiedert sind, wie die Blätter mancher Farne. Seine goldgelben Blütenköpfe ("Gülden Knöpfle") bilden gar einen eigenen Biotop, denn sie werden von allerhand Insekten angeflogen oder gar besiedelt. Der Kartoffelkäfer kann dagegen diese stark wuchernde Pflanze nicht leiden, weshalb man in der Vergangenheit die Furchen der Kartoffeläcker mit dieser stark duftenden Pflanze (Blätter) ausgelegt hat.
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