Den meisten Menschen ist bekannt, daß man sich den Hals brechen kann, wenn man an ungünstiger Stelle das Gleichgewicht verliert. Gleichgewicht bedeutet, daß die Summe aller Kräfte und Momente, die auf einen Körper wirken, gleich Null sein muß (um z.B. den eingangs erwähnten Unfall zu vermeiden). Auch Häuser und Brücken fallen ein, wenn die "Statik" nicht mehr stimmt - wie es Bauingenieure ausdrücken würden. Deshalb muß man ja auch als zukünftiger Bauingenieur bis zum geht nicht mehr Statik büffeln um zu vermeiden, daß so etwas später im Berufsleben bei einem selbst konstruierten Bauwerk passiert. Denn sonnst kann auch schnell das eigene Leben von Staatsanwälten und Richtern aus dem Gleichgewicht gebracht werden, wie erst kürzlich einige Beispiele aus Bangladesh und Indien gezeigt haben.
Die Kunst, "Gleichgewicht zu halten", ist in vielen höheren Lebewesen quasi "fest verdratet". Das man beispielsweise beim Laufen nicht permanent umfällt (der Schwerpunkt des Menschen liegt ziemlich weit oben), erfordert eine genaue Koordination aller Muskelbewegungen, für welches das Gehirn permanent eine gehörige Menge Rechenleistung in Echtzeit zur Verfügung stellen muß. Dazu braucht das Gehirn allerdings nicht sonderlich groß zu sein, wie folgende kleine Miezekatze beweist, die ihr Junges heim in die Wohnung ihrer Ernährer (Kittekat, Whiskas, Felix, Topic, Sheba, Animonda, Schmusy ...(*)) trägt:
Die Kunst, "Gleichgewicht zu halten", ist in vielen höheren Lebewesen quasi "fest verdratet". Das man beispielsweise beim Laufen nicht permanent umfällt (der Schwerpunkt des Menschen liegt ziemlich weit oben), erfordert eine genaue Koordination aller Muskelbewegungen, für welches das Gehirn permanent eine gehörige Menge Rechenleistung in Echtzeit zur Verfügung stellen muß. Dazu braucht das Gehirn allerdings nicht sonderlich groß zu sein, wie folgende kleine Miezekatze beweist, die ihr Junges heim in die Wohnung ihrer Ernährer (Kittekat, Whiskas, Felix, Topic, Sheba, Animonda, Schmusy ...(*)) trägt:
Da offenbar mit einen Handy aufgenommen, ist die Qualität etwas lausig. Aber es ist trotzdem sehenswert. Insbesondere ist gut zu erkennen, daß sie ihren Schwanz massiv einsetzt, um die genannte Gleichgewichtsbedingung einzuhalten.
Das u.U. bereits eine winzige Störung ein statisch ausbalanziertes "Gebilde" zum Einsturz bringen kann, zeigt hier eine sympathische Dame mit dem Namen Miyoko Shida aus Fernost. Wer Lust hat, kann ja mal probieren, es ihr nachzumachen. Wie gesagt, man muß lediglich darauf achten, daß die Summe aus allen Kräften und Momenten exakt Null bleibt.
(Dank an Kater Humpel, der diese Sorten alle probiert hat - siehe aber auch hier (Gourmet-Link) - sowie Dank an Herrn Schorisch, Zittau, für die Links...)
www.wincontact.de
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