Mittwoch, 23. April 2014

Frühjahrsblüher: Mondviolen

Ein Gastbeitrag von Werner Schorisch, Zittau

In wunderbares Lila sind Ende April / Anfang Mai die Gipfel mancher mit Rotbuchen bestandener Vulkanberge getaucht - so z.B. der Limberg bei Hermsdorf in Nordböhmen. Grund dafür ist ein ca. 1 m hohes Kreuzblütengewächs - die Mondviole (Lunaria rediviva) - welches dort bodenbedeckend vorkommt. Aufgrund ihrer dünnen und länglichen, wie aus Seidenpapier hergestellten Schötchen, die man im Sommer finden kann, ist sie auch als Silberblatt bekannt.




Ein Großer Wollschweber im Anflug...





Ein frisch geschlüpfter weiblicher Heckenweißling (Pieris rapae)


Den "Großen Wollschweber" (Bombylius major) erkennt man an seinen dunklen Flügeloberkanten...

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