Dienstag, 17. Mai 2016

Frühling am Goldberg (Zlatý vrch) bei Böhmisch-Kamnitz

Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Der Goldberg vom oberen Ende von Hasel aus gesehen

Zwischen Böhmisch Kamnitz (Česká Kamenice) und Kreibitz (Chřibská), dicht beim kleinen Ort Hasel (Liska), befindet die Basaltkuppe vom 658 Meter hohen Goldberg. Er zeichnet sich durch seine bis zu 30 Meter hohen Basaltsäulen aus. Nach einem Jahrhundert Steinbruchtätigkeit wurde 1973 der Abbau eingestellt. Der Goldberg ist als Naturdenkmal ausgewiesen. Seine Wand ist noch beeindruckender als der bekannte Herrnhausfelsen (Panská skála) bei Steinschönau (Kamenický Šenov).


Das Denkmal erinnert an die 1757 im Siebenjährigen Krieg bei Hasel stattgefundenen schweren Kämpfe zwischen Österreichern und Preussen.


Weißes Buschwindröschen


Waldmeister


Schuppenwurz



Blick zum 686 Meter hohen Kleinen Ahrenberg (Javorek)


Stützmauer aus gebrochenem Basalt



Die über 30 Meter hohen Wände des Steinbruches






Strukturen der Basaltsäulen



Der steile Aufstieg zum Gipfel ist schwierig






Von dort hat man aber einen sehr schönen Ausblick




Überrest der Steinbruchanlage


Landkärtchen


Kriechender Günsel


Blick zum Kaltenberg (Studenec)

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