Nach der Besichtigung vom Schwarzen Loch verlassen wir den letzten der
vier Mühlsteinbrüche. Wir folgen dem Orgelsteig in die Jonsdorfer
Felsenstadt.
Trotz Winter ist der Weg gut begehbar
Bald richtet sich der Blick nach rechts zu zwei markanten Objekten vom Steinzoo: Bernhardiner und Nashorn
Auf der linken Seite der Schlucht wieder Eiszapfen
Genau gegenüber der Hinweis auf ein weiteres interessantes Felsgebilde
Hoch über den Felsen ist der (recht kleine) Löwe zu entdecken
Dann erreicht man über einige Stufen die wohl größte Sehenswürdigkeit: Die Orgel-Steine
Die kleine Orgel
Die große Orgel, größten Teils vom Schnee bedeckt
Hier haben sich senkrecht stehende Bündel von Sandsteinsäulen durch den Einfluss von Vulkanismus und Verwitterung ausgebildet
Blick von der Orgelaussicht zur Lausche
Blick zu den Nonnenfelsen
Hinter den Häusern von Jonsdorf grüßt der Breiteberg
Unweit von der Orgel erheben sich Kletterfelsen
Am auffälligsten ist der Hennig-Turm. Einige Kletterer behaupten, dass er wackelt!
Vom Orgelsteig biegt nach rechts oben der Alpenpfad ab.
Dieser Weg ist im Sommer als „beschwerlich“ ausgewiesen, im Winter erst recht!
Dafür hat man herrliche Aussichten, wie hier zur Lausche
Das Ganze bei strahlend blauem Himmel!
Beim Abstieg bieten sich immer wieder Stellen mit Ausblick
Hinter dem Nonnenfelsen liegt der Buchberg
Der Dackel – wieder ein Vertreter vom Steinzoo
Der Kopf vom Dackel
Dann erreicht man die Schlucht am Albertfelsen. Nach links ist der Weg gesperrt!
Nach rechts den Alpenpfad abwärts
Kurzer Abstecher nach links …
… und man hat beste Sicht auf die Teekanne
An manchen Felsen erkennt man wieder Strukturen wie bei den Scheitelsteinen am Schwarzen Loch
Hier war ein Holzkünstler am Werk
Oberhalb vom Waldtheater biegt ein Weg durch die „Hohle Wand“ ab. Er führt direkt zur Steinbruchschmiede.
Ein Eisvorhang am Überhang
Noch eine Holzplastik
Schwefelflechten
Erzeinschlüsse durziehen den Sandstein
Die Felsen oberhalb des Waldtheaters
Interessantes Farbenspiel
Noch weit über diesen Steinen erhebt sich der Carolafelsen
Hier vorbei führt der Rückweg. Man kann nach rechts wieder zum alten Sportplatz gelangen.
Geht man gerade aus, dann erreicht man idyllisch gelegene Häuser in der Bärgasse
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