Das Wahrzeichen vom Kokorschiner Tal: Die Burg Kokorschin. Die im 14. Jahrhundert erbaute und nach dem Dreißigjährigen Krieg nicht zerstörte Burg verfiel später zu einer Ruine. Vor hundert Jahren wurde sie wieder hergerichtet.
Der Parkplatz liegt etwa 3 km von der Burg entfernt zwischen der Straße und dem Bach Pšovka, der bei Melnik in die Elbe mündet.
Die Orientierungstafel informiert über die Sehenswürdigkeiten
Der Wegweiser zeigt zum Einstieg
Der steile Aufstieg erfolgt über gut ausgebaute Treppen
Die „Deckel“-Steine
Anblick von der Aussichtsplattform. Die seltsamen Topf-Deckel-Gebilde entstanden bei der Erosion von unterschiedlich festen Sandsteinschichten.
Felsgebilde neben und unter der Aussichtsplattform
Kurz hinter der Aussichtsplattform gibt es viele Felsen mit „Sanduhren“
Kletterfelsen mit Gipfelbuch
Felsen mit markanten Gesichtszügen
Wegweiser „Obří hlava a Žába“ - übersetzt: Riesen-Kopf und Frosch
In den Fels gehauener Fahrweg
Die alten Pferdefuhrwerke haben deutliche Schleifspuren an den Sandsteinwänden hinterlassen.
Der Weg führt weiter zur Schwedenschanze
Die Schanzen wurden 1643 von schwedischen Truppen errichtet. Hinter den Palisaden wartet neben dem „alten Schweden“ ein freier Helm für Erinnerungsfotos.
Neuer Baumpilz direkt unter einem alten!
Weinbergschneckel
Durch Laubwald erreicht man die Straße bei „Na Rovinach“ in der Nähe von Romanov.
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