Sonntag, 11. März 2018

Sonnenuntergang auf dem Hochwaldturm

Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Ausgangspunkt ist der Parkplatz an der Kammbaude in Oybin-Hain.


Die Sonne spiegelt sich in den Fenstern von Turmbaude und Aussichtsturm.


Der Weg nach oben: Schnee- und Eisglätte!


Heute nicht zur Hochwaldbaude, sondern zum Aussichtsturm.


Diese Haltestelle wird im Winter nicht angefahren!


Auf dem 744 Meter hohen Nordgipfel des Hochwalds befindet sich der 1892 eingeweihte Aussichtsturm. Er hat eine Höhe von 25 Metern.


Kennen jüngere Leute kaum noch: Eisblumen an den Fensterscheiben, hier im Inneren vom Turm.




Blick zur Hochwaldbaude auf dem Südgipfel.



Das Oybiner Tal: Die Sonne scheint auf Burg und Kloster. Links der Ameisenberg (575 Meter), rechts der Töpfer (582 Meter). Dazwischen der Olbersdorfer See, dahinter Zittau.


Lückendorf - der Schatten vom Hochwald reicht bis zu den Häusern im Oberdorf.


Oybin-Hain mit dem Johannisstein. Rechts der Jonsberg (652 Meter).


Die Lausche, mit 793 Metern höchster Berg des Zittauer Gebirges.


Der Mond ist am 28. Februar 2018 gegen 17 Uhr schon hoch über dem Horizont.


Bis zum exakten Vollmond fehlen noch etwa 33 Stunden (2. März, 01.51 Uhr). Der letzte war am 31.Januar. Der Februar 2018 bleibt somit ohne Vollmond. Als „Entschädigung“ gibt es dieses Jahr im März (wie auch schon im Januar) zweimal Vollmond.


Das einstündige Warten auf den Sonnenuntergang ist bei eisigem Wind und -15°C nicht die reine Freude.


Der markante Kegel ist der Kleis (Klic, 760 Meter)


Gegen 17.40 Uhr verabschiedet sich die Sonne hinter den Bergen des Lausitzer Gebirges in Böhmen.




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