Die Lausche ist der höchste Berg im Zittauer Gebirge. Ausgangspunkt für den kleinen Winterausflug ist die Rübezahlbaude Waltersdorf.
Die Tische, auf denen im Sommer Getränke und Eisbecher serviert werden, tragen eine dicke Schneehaube.
Der 793 Meter hohe Lauschegipfel
Der Übungshang der Skischule
Der Skihang an der Hubertusbaude
Von hier kann man bei guter Sicht bis zu den schneebedeckten Bergen vom Iser- und Riesengebirge sehen.
Laubwald auf der Nordseite der Lausche
Der untere Teil vom Steilhang
Hinter der Stadt Zittau liegt das polnische Kraftwerk Turow.
Wegweiser am Steilhang
Der obere Teil vom Steilhang
Bruchholz am Wegrand
Überall Raureif
Zur Zeit nicht belegt!
Sonne durchflutet den Buchenwald weiter oben
Immer wieder Durchblicke zum Zittauer Becken
Die letzte Kurve
Nur noch 2 Höhenmeter!
Auf dem Gipfelplateau
Blick nach Westen zur flachen Finkenkoppe (Penkavci vrch) – Mit 792 Meter nur einen knappen Meter niedriger als die Lausche!
Hinter
der Finkenkoppe liegt der Tannenberg (Jedlova, 774 Meter), auch die
Spitze vom Tollenstein (Tolstejn, 470 Meter) ragt hervor.
Weiter nach Süden dominiert ein markanter Kegelberg.
Der Kleis (Klic) ist 760 Meter hoch.
Am Horizont erkennt man einen Doppelgipfel: Die Bösige
Der Große Bösig (Velky Bezdez) mit Burgruine ist 604 Meter hoch.
Der Antennenmast auf der Lausche
Hier stehen in künftig Baumaßnahmen an.
Um den Mast herum wird eine Aussichtsplattform errichtet. Mit Hilfe eines Hubschraubers entstand bereits das Betonfundament.
Besucher können nach Fertigstellung aus 9 Meter Höhe die Aussicht genießen.
Mauerreste erinnern an die alte Lauschebaude.
Eine Tafel informiert über die Geschichte der Baude.
Besonderheit der 1946 abgebrannten Baude: Die Grenze zwischen Böhmen und Sachsen verlief durch den Hausflur!
Rest der Grundmauer
Dicker Raureif an den Zweigen
Unterhalb der ehemaligen Lauschebaude liegt noch ein Nebengipfel.
Diese Bank auf der kleinen Lausche ist im Sommer ein ruhiger Aussichtspunkt nach Westen. Im Winter verirrt sich kaum jemand hier her.
Auf der Lausche gibt es auch ein Gipfelbuch.
Der Rastplatz daneben
Leider hat man von hier oben keine freie Sicht in Richtung Jeschken, Iser- und Riesengebirge. Das wird sich aber nach Fertigstellung der Aussichtsplattform ändern. Ein weiterer Grund, den höchsten Berg in Deutschland östlich der Elbe zu besuchen.
Welchen Weg wählt man zum Abstieg: Auf der deutschen oder tschechischen Seite?
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