Der Scharfenstein (569 Meter) wird im Volksmund als „Matterhorn vom Zittauer Gebirge“ bezeichnet.
Der Rastplatz am Fuße des Scharfensteins
An der Wegkreuzung geht es weiter durch die kleine Felsengasse in Richtung Töpfer. Von den zahlreichen Ruhetagen der Töpferbaude im Winter sollte man sich nicht abhalten lassen. Wenn das Wetter stimmt bietet diese Tour auch so eine Menge.
Die Felsen an der kleinen Felsengasse
Schwefelflechten am Sandstein
Auch Erzplatten sind an den Felsen zu finden.
Im Sommer geht es hier über Treppen nach oben. Bei Schnee kann man die Stufen nur noch erahnen.
Deshalb ist unbedingt geeignetes Schuhwerk anzuraten!
Tief verschneite Bäume neben der Treppe
Felsen am oberen Ende des Treppenaufstiegs
Ab hier geht es auf gleichem Höhenniveau weiter.
Auch hier oben hat der Sturm Bäume entwurzelt.
Erstaunliche Farbenvielheit!
An der Böhmischen Aussicht (575 Meter)
Freier Blick nach Norden und Osten
Die Burg Grafenstein (Grabstejn) bei Grottau (Hradek nad Nisou)
Der Pfaffenstein (Popova skala, 565 Meter)
Auch zur Stadt Zittau hat man gute Sicht: Johanniskirche und Klosterkirche
Das Johanneum (Christian-Weise-Gymnasium), dahinter die katholische Kirche
Die Klosterkirche, rechts davor das Rathaus
Die Kirche zum Heiligen Kreuz und das historische Salzhaus mit dem modernen Anbau
Felsen am Weg in Richtung Töpferbaude
Das wohl bekannteste Gebilde aus Sandstein auf dem Töpfer: die brütende Henne
Sie gehört zum „Steinzoo“ des Zittauer Gebirges.
Brütende Henne von vorn aus Richtung Töpferbaude
Die Schildkröte
Die Töpferbaude
Rastplatz mit Aussicht vor der Baude
Blick nach Nordost
Das 2003 errichtete Europakreuz
Es trägt die Inschrift „Dass alle eins seien“ in vier Sprachen: Lateinisch, polnisch, deutsch und tschechisch.
Das Felsentor. Davor die Warnung: Betreten auf eigene Gefahr
Durchblick am Felsentor
Beim Aufstieg erkennt man den Papagei.
Auf der Aussichtsplattform vom Felsentor
Hinter
Bertsdorf: Seidelsberg (433 Meter), Breiteberg(510 Meter) mit
Dr.Curt-Heinke-Turm, dahinter der Wasserturm in Neugersdorf
Sonne in Zittau, davor der zugefrorene Olbersdorfer See. Rechts der Große Berg (438 Meter) bei Großhennersdorf und ganz hinten in der Mitte die Görlitzer Landeskrone (420 Meter)
Bei unseren polnischen Nachbarn ist noch nichts von Kohleausstieg zu merken.
Hinter
der Stadt Grottau (Hradek nad Nisou) liegen die Windparks auf den
Steinberg (Kamenny vrch, 400 Meter) und dem Kahleberg (Lysy vrch, 643
Meter).
Das Wasser in der Opferschale ist gefroren.
Die Unsitte mit den Schlössern hat jetzt auch das Gebirge erreicht!
Noch einmal der Papagei
Die kleine Schildkröte hinter der Töpferbaude gleich nebenan
Der Saurier – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Kletterfelsen am Nordhang vom Töpfer!
Diese Haltestelle wird im Winter nicht bedient! Der Oybin-Express fährt erst wieder ab Ostern. Deshalb ist es an der Zeit, eine passende Route für den Abstieg zu wählen.
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