Donnerstag, 21. Februar 2019

Winter im Zittauer Gebirge (Teil 6): Abstieg vom Töpfer über die Kleine Eisgasse

Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Auf dem Plateau des Töpfers, etwa in der Mitte zwischen dem Treppenaufgang der Kleinen Felsengasse und der Böhmischen Aussicht, zweigt die Kleine Eisgasse ab. Direkt neben diesem Wegweiser beginnt der Abstieg.


Gleich neben dem Geländer am Einstieg befindet sich ein von oben unscheinbarer flacher Stein.


Man sollte ihn sich von unten anschauen.


Die Strukturen im Sandstein erinnern an Wirbel in der Jupiteratmosphäre.


Dieser Weg wird im Winter selten begangen, da die Stufen durch den tiefen Schnee nur zu erahnen sind. Trittsicheres Schuhwerk ist unbedingt zu empfehlen.


Oft sind Eiszapfen zu sehen.


Erster Durchblick zu den Felsen der Kleien Eisgasse.


Dieses Schild gibt die Stelle mit der besten Blickrichtung an.


Etwas Fantasie ist schon nötig.


Den Fausthandschuh erkennt wohl jeder.


Wer ist der Onkel, wer ist die Tante?


Daneben ragt noch ein freistehender Felsen auf.


Der Ernst-Schulze-Stein


Interessante Schichtung im Sandstein


Schwefelflechten


Die hintere Wand wird von senkrechten Spalten durchzogen.


Flugverkehr über dem Gebirge


Der Weg führt um die Felsengruppe herum.


Vom unteren Teil der Kleinen Eisgasse hat man den besten Blick.


Der Ernst-Schulze-Stein von der unteren Seite


Daneben der Felsen, auf dem sich Fausthandschuh, Onkel und Tante befinden. Von der Talseite aus sind sie aber nicht zu erkennen.


Von der Kleinen Eisgasse gelangt man über den Körtingweg und den Geldsteinweg zum Oybiner Flügelweg.


Holzeinschlag am Wegrand


An der Teufelsmühle erreicht man wieder die Ortslage vom Kurort Oybin.

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