Die Haltestelle vom Oybin-Express auf dem Töpfer hat Winterpause. Erst
ab Ostern verkehrt die kleine Bahn wieder auf den Berg. Und das auch
nur dann, wenn Schnee und Eis die Zufahrt nicht mehr behindert. Auf den langgestreckten Berg führen mehrere Wege, die man zum Auf- und Abstieg nutzen kann.
Gleich neben der Haltestelle beginnt der Weg über die Oybinaussicht und die Gratzer Höhlen zur Teufelsmühle in Oybin.
Im Winter muss man damit rechnen, dass noch nicht viele Wanderer vor einem diesen Weg benutzt haben.
Mehrere umgebrochene Bäume versperren den Weg auf dem flachen Töpferplateau.
Nach einem kurzen Abstieg erreicht man diese Aussichtsplattform.
Die Oybinaussicht, für sie lohnt eine kleine Abweichung von der Abstiegsroute.
Leider behindern Bäume den Blick zum Oybin.
Im Winter 2010 war das noch anders.
Damals konnte man sogar noch den Hochwald sehen.
Der Ameisenberg – Zu ihm hat man auch heute relativ freie Sicht.
Der Jonsberg
Blickrichtung nach Nordwest
Hier erkennt man wieder einen markanten Felsen.
Er gehört mit Recht zum Steinzoo des Zittauer Gebirges.
Das Küken
Tiefverschneite Bäume an der Oybinaussicht
Weiter zum Abstieg, da auch die Bank nicht zum Verweilen einlädt.
Nächster Höhepunkt: Die Gratzer Höhlen
Bis zu 30 Meter hoch aufragende Felswände dominieren dieses Klettergebiet.
Tiefe Felsspalten durchziehen die Sandsteinfelsen
Bei vielen Steinen muss man um die Standsicherheit fürchten.
Der im Winter nur zu erahnende Weg führt an der Talseite der Felsengruppe entlang.
An der Waldlichtung fällt ein freistehender Felsturm auf.
Die „Krumme Tante“
Letzter Blick zurück zu den Gratzer Höhlen
Wieder Windbruch am Weg nach unten
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Die Schmalspurbahn auf dem Weg nach Oybin
Traumhafte Winterlandschaft. Ich kann auch für einen Winterurlaub Trentino sehr empfehlen, hatten auch eine tolle Zeit dort.
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