Winter im Zittauer Gebirge - Abstieg vom Töpfer - Über die Töpferstraße zur Schmalspurbahn (Teil 10)

Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Die Töpferbaude mit dem Felsentor

Da der Gebirgs-Express im Winter nicht verkehrt muss man sich beim Abstieg für eine von vielen Möglichkeiten entscheiden.

Gleich neben der Haltestelle ist dieser Wegweiser. Der mit Abstand einfachste Weg zurück nach Oybin ist mit dem roten Strich markiert. Die Töpferstraße ist die Zufahrt zur Baude und deshalb auch im Winter meist gut geräumt.

Der Abschnitt durch den Wald ist eher unspektakulär. Da man nicht weiter auf den Weg achten muss hat man Gelegenheit, den verschneiten Winterwald zu genießen.

Wegkreuzung am Brandsteinweg. Hier hat man die Möglichkeit, zum Ortsteil Hain oder zur Teufelsmühle abzubiegen. Geradeaus nach unten geht es zum Bahnhof Oybin.

Winteridyll an der Töpferstraße

Am Bahnhof Oybin

Einfahrt der Schmalspurbahn

Dampflok beim Rangieren

Für die Rückfahrt wird die Lok an das andere Zugende gekoppelt.

Wasserwerk am Bahnhof. Hinten links der Ameisenberg.

Der Berg Oybin

Schmalspurbahn auf der Rückfahrt nach Zittau. Oben links die Burgruine auf dem Oybin, in der Mitte der Schuppenberg.

Die Kleinbahn an der Haltestelle Teufelsmühle. Hier beginnen und enden mehrere Wege zum Töpfer.