Ein Gastbeitrag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf
Vom 4. bis 26.03.2023 ist in der Dresdner Frauenkirche die
Kunstinstallation „Gaia" des britischen Künstlers Luke Jerram zu sehen.
Gaia ist (nach Wikipedia) in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Gottheiten.
Es ist ein Modell der Erde mit einem Durchmesser von sieben Metern. Es schwebt etwa drei Meter über den Besuchern und soll jenen Eindruck vermitteln, den ein Astronaut von unserem blauen Planeten hat.
Aller vier Minuten dreht sich der überdimensionale Globus einmal um sich selbst.
Der afrikanische Kontinent
Der Atlantik zwischen Afrika und Südamerika
Mittel- und Südamerika
Der Pazifik erstreckt sich nahezu über eine Hälfte der Erde
Australien
Der Indische Ozean zwischen Australien und Afrika
Leider kann man zu den üblichen Zeiten kaum etwas von der Nordhalbkugel sehen.
Das Kunstwerk soll die Zerbrechlichkeit unseres Lebensraumes verdeutlichen und so zum Klimaschutz anregen – anders als die kriminellen Aktionen sogenannter „Klima-Aktivisten", die keinerlei Achtung vor Kunstwerken haben!
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