Pro Fichtennadel ein Pilz. Und da es in einem Fichtenforst sehr viele abgefallene Fichtennadeln gibt, kommt dieser kleine Pilz - der Nadel-Stinkschwindling (Marasmiellus perforans) oftmals "wie gesät" auf dem Waldboden vor. Von dem ähnlichen Roßhaarschwindling kann man ihn dadurch unterscheiden, in dem man einen Pilz zwischen den Fingern zerreibt und daran riecht. Riecht es nach verfaulten Kohl, dann war der betreffende Pilz ein Nadel-Stinkschwindling, ansonsten nicht. Ihn zu Speisezwecken zu sammeln lohnt sich nicht... (im Unterschied zum Echten Knoblauchschwindling, der ganz intensiv nach Knoblauch riecht und ein hervorragender Gewürzpilz ist!)
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Schöne Bilder! Erinnern mich an meine Waldspaziergänge an der Ferienwohnung in Bibione wo ich viele Pilze gesehen und gegessen habe:)
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