So könnte es auch bald im Frankenwald, im Allgäu und im Berchtesgadener Land aussehen...
Im Naturwunder-Blog habe ich verschiedentlich kritische Diskussionsbeiträge zu den Ereignissen in Fukushima und zur Energiewende veröffentlicht. Heute möchte ich - als 1000. Blogbeitrag - den Feuilleton-Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)
"Vor 37 Jahren habe ich den BUND mitgegründet - für eine schönere, gesündere Welt. Das Ziel wurde verfehlt, es geht nicht mehr um die Natur und ihren Schutz. Mir reicht es."
Von Enoch zu Guttenberg
empfehlen und zur Diskussion stellen:
13.05.2012, von Enoch zu Guttenberg, FAZ: Ich trete aus dem BUND aus
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/enoch-zu-guttenberg-ich-trete-aus-dem-bund-aus-11748130.html
Der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschlands) wurde am 20. Juli 1975 in Marktheidenfeld von Horst Stern, Bernhard Grzimek, Hubert Weinzierl, Bodo Manstein (1. Vorsitzender), Gerhard Thielcke, Herbert Gruhl, Hubert Weiger, Enoch zu Guttenberg und dreizehn weiteren Umweltschützern gegründet. Der Austritt des bekannten Dirigenten und Naturschützers offenbart eine tiefe Krise des Vereins in Bezug auf deren Stellung zu den sogenannten "regenerativen Energien", die immer mehr in Widerspruch zu den ursprünglichen Zielen - Erhaltung der natürlichen Umwelt / Schutz einer gewachsenen Kulturlandschaft - gerät.
(Anmerkung: Der Inhalt des Feuilleton-Artikels deckt sich nicht in allen Punkten mit der Meinung des Blogbetreibers)
Unbedingt lesen ...
UND HIER NOCH EIN ARTIKEL ZUM STAND DER MERKEL/RÖTTGENSCHEN ENERGIEWENDE (auch als PDF-Datei zum weitergeben und diskutieren)www.wincontact32.de
Der alte Meister Adebar
AntwortenLöschenschaut schauerlich zerfleddert,
entging dem Windrad um ein Haar.
Die Gattin hats geschreddert.