Am oberen Ortsausgang von Reichstädt (Kreis Dippoldiswalde, Sachsen) steht das Wahrzeichen des Ortes, die Holländer-Windmühle.
Sie ist die kleinste und höchstliegenste Windmühle Sachsens, erbaut wurde sie 1850 und bis 1883 war sie in Betrieb. 1959/60 wurde die unter Denkmalschutz stehende Windmühle als Schauobjekt rekonstruiert.
In weniger als 20 Jahren verfiel sie jedoch wieder. Nach langwieriger Vorbereitung konnte 1982 mit der Erneuerung der Flügel und des Krühwerkes begonnen werden. Am 11. September 1983 war es dann soweit: Die Reichstädter Windmühle wurde der Öffentlichkeit wieder als Schauanlage und technisches Denkmal übergeben.
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